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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Schneebombe kommt doch nicht. Wenn Sie jetzt denken: "Bitte, was sollte kommen?", dann beglückwünsche ich Sie: Sie halten sich offensichtlich sehr erfolgreich von Wetterportalen fern. Vor ein paar Tagen bezeichnete eine Meteorologin die Auswirkungen von Tief Sabine in Form von Schneeflöckchen als „Schneebombe“. Einige Zeitungen übernahmen den Begriff willig und ein Mythos war geboren.

Sie kommt jetzt jedenfalls doch nicht, die Schneebombe. Aber die Frage bleibt: Wie muss man sich eine Schneebombe wohl vorstellen? Wie eine, Pardon, Arschbombe im Schwimmbad? Wie eine Eisbombe, die es ja angeblich manchmal bei Kindergeburtstagen als Nachtisch geben soll, wo doch jeder weiß, dass es dort IMMER Schokokuchen mit Smarties gibt? Sowohl Schnee- als auch Eisbombe sind wohl Erfindungen von Menschen mit eisblumiger Fantasie oder von Menschen, die nie zu Kindergeburtstagen eingeladen wurden.

Was an diesem Wochenende kam, unleugbar: Schnee. In der Form, in der er immer kommt, und auch im Februar nichts Ungewöhnliches ist. Weiß, nass kalt, so, dass er unter den Schuhen knirscht. War ja auch mal Zeit, sonst weiß man hernach den Frühling gar nicht mehr zu schätzen. Vor der nächsten Schneebombe werden Sie übrigens von uns gewarnt. Wir nennen sie dann halt: Schnee.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
Theresa Hein

Das Wetter: Die Sonne tut sich schwer, ab und zu schneit es. Maximal ein Grad am Nachmittag. 
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