Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Die Bundeskanzlerin auf dem Weg ins ZDF-Hauptstadtstudio. Foto: dpa | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | Merkel kommt ihren Kritikern entgegen. In einem Interview mit dem ZDF verteidigt sie die Entscheidung, der SPD das Finanzministerium zu überlassen - nennt diese aber "schmerzlich". In Zukunft solle die Liste der Regierungsmitglieder auch die "ganze Breite" der CDU abbilden, es werde eine "neue Mannschaft" geben. Auf Fragen zur Regelung ihrer Nachfolge geht sie nicht ein. Von Nico Fried |  | | | | |  | | Arnd Peiffer holt olympisches Gold, Felix Loch geht leer aus. Der Biathlet Peiffer bleibt trotz verschiedener Schwierigkeiten im richtigen Moment fehlerfrei und entscheidet den Biathlon-Sprint in Pyeongchang für sich. Zum Bericht aus Südkorea von Saskia Aleythe. Der deutsche Rodler Felix Loch verliert wegen eines groben Patzers im letzten Durchgang sein sicher geglaubtes Olympia-Gold und muss sich mit Platz fünf im Einzel zufrieden geben. Sein Landsmann Johannes Ludwig wird Dritter. Zum Text |  | | | | |  | | Koalitions-Kompromiss senkt Befristungen deutlich. Das prognostiziert das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Zahl der Arbeitsverhältnisse mit sachgrundlosen Befristungen könnte demnach um etwa 400 000 sinken, das entspricht etwa einem Drittel der entsprechenden Verträge. Die Details |  | | | | |  | | Flugzeug mit 71 Passagieren bei Moskau abgestürzt. Es gibt keine Überlebenden unter den 65 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern. Das Flugzeug befand sich auf dem Weg von Moskau nach Orsk im Ural nahe der Grenze zu Kasachstan, als es vom Radar verschwand. Die Absturzursache ist noch unklar. Zum Bericht von Julian Hans |  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Alexander Gorkow, Ressortleiter Seite Drei
Seine Wenigkeit, der Chef
"Wie funktioniert perfekter Populismus? Die Frage beantwortet der Rom-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, Oliver Meiler, auf der Seite Drei mit seiner Langzeitrecherche in einem Städtchen nahe der italienischen Hauptstadt: Marino hat 44 000 Einwohner und liegt in den schönen Castelli Romani über den Dächern Roms. Nach einem der in Italien üblichen Bau- und Korruptionsskandale kam hier bei den letzten Gemeinderatswahlen der unkonventionelle Kandidat einer unkonventionellen Partei ans Ruder: Calo Colizza von der Bürgerbewegung Cinque Stelle. Die Partei hat inzwischen gute Chancen, am 4. März aus den Wahlen in Italien als stärkste Kraft hervorzugehen. Meiler traf sich ein Jahr lang immer wieder mit dem Lokalpolitiker Colizza, der ihm Einblick in sämtliche Gemeinderats- und Gremiensitzungen gewährte und ihn auch zu den Partei-Abenden mitnahm, in denen Colizza selbst von Parteifreunden attackiert wurde."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende | | |  | Andreas Wellinger gewinnt Gold im Skispringen. Der 22-Jährige ist der erste deutsche Olympiasieger in dieser Disziplin seit 24 Jahren, als Jens Weißflog in Lillehammer siegte.Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Norweger Johann Andre Forfang und Robert Johansson. Zum Text |  | | | |  | | Syrien schießt israelischen Kampfjet ab. Der Angriff geschah laut dem Militär des Landes nach einem Angriff auf eine Stellung in Syrien. Von Alexandra Föderl-Schmid |  | | | |  | | Der Übergang zur Post-Merkel-Zeit hat begonnen. In den Koalitionsverhandlungen war die Kanzlerin erpressbar. Solche Schwäche schätzen sie in der CDU überhaupt nicht, kommentiert Robert Rossmann. |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Nordkorea bei Olympia: Annäherung oder Propaganda? Bischofsbrot erinnert: „Die Initiative ging vom südkoreanischen Ministerpräsidenten aus.“ „Nordkorea hat sicherlich auch Propaganda im Sinn“, meint utzscre, „aber daraus kann sich dennoch Positives ergeben. Wenn die Propaganda Nordkoreas in Erleichterungen für Familien mündet, wäre das gut.“ Eroland resümiert: „Trotz allem sollten die beiden Länder sich nun mal ohne Einmischung durch die USA, China, Russland oder der UNO an einen Tisch setzen.“ Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |