Der Tag im Überblick: Dax fällt zum Handelsbeginn, Razzia bei Audi, Finanzskandal in Eichstätt

                                                           
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Am Dienstagmorgen auch in Europa die Kurse, beispielsweise hier in Frankfurt. (Foto: REUTERS)
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Dax zum Handelsbeginn um 2,8 Prozent gefallen. Der Aktienindex fing sich aber schnell wieder bei einem Wert über 12 000 Punkten. An den US-Börsen hatte es in der Nacht einen größeren Kursrutsch gegeben. Die Details. Eine Korrektur des Marktes war schon länger erwartet worden - die Hektik an den Börsen ist eher ein Strohfeuer, analysieren Harald Freiberger und Jan Willmroth.

Erneut Razzia bei Audi. Am Morgen durchsuchten Ermittler Büros in Ingolstadt und Neckarsulm. Es geht um den Verdacht, Audi habe mehr als 200 000 Dieselfahrzeuge für den europäischen und den US-amerikanischen Markt manipuliert. Zum Text. Bei einer ähnlichen Razzia im März 2017 ging es nur um 80 000 Fahrzeuge für den US-Markt, erklärt Klaus Ott.

EXKLUSIV Ermittlungen im Finanzskandal der Diözese Eichstätt. Weder interne Untersuchungen noch drängende Nachfragen durch Wirtschaftsprüfer sollen den früheren Vermögensverwalter und einen mit ihm bekannten Investor davon abgehalten haben, weitere riskante Geschäfte abzuschließen. Die dubiosen Darlehen für US-Immobilienprojekte haben der Diözese einen Schaden in Höhe von bis zu 60 Millionen Dollar verursacht. Von Nicolas Richter, Katja Riedel und Jasmin Siebert

Trumps Anwälte raten ihm von einer Befragung durch Sonderermittler Mueller ab. Sie befürchten, dass sich der US-Präsident in Widersprüche verwickeln könnte. Mueller will den Präsidenten zur Russland-Affäre und den Vorwürfen der Behinderung der Justiz befragen. Trump selbst hatte mehrfach betont, er freue sich darauf, auszusagen. Zum Artikel

Polens Präsident will umstrittenes Holocaust-Gesetz unterzeichnen. Er wolle es aber dem Verfassungsgericht zur Prüfung vorlegen. Das Gesetz stellt es unter Strafe, Polen eine Mitverantwortung für vom Dritten Reich begangene Nazi-Verbrechen zuzuschreiben. Aus Israel kommt heftige Kritik an der Regelung. Zum Text
 
 
 
 
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von Christian Weber, Redakteur Ressort Wissen
 
 
 
 
 
 
 
 
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Die Verarbeitung von körperlichen Schmerzen und seelischem Leid im Gehirn ähneln sich. Doch wirken auch die gleichen Mittel dagegen? Psychologen und Hirnforscher haben nun gezeigt, dass Medikamente wie Paracetamol und Ibuprofen nicht nur bei Kopfschmerzen helfen, sondern auch seelische Pein lindern. Warum das keine rundum gute Nachricht ist, erklärt Werner Bartens." Zum Artikel
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Verfassungsgericht prüft SPD-Mitgliederentscheid. Mehrere entsprechende Anträge liegen dem Gericht vor. Nach der Bundestagswahl 2013 hatte das Gericht die Abstimmung der SPD erlaubt. Die Details

Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert Cannabis-Legalisierung. Das Verbot sei historisch willkürlich erfolgt und weder intelligent noch zielführend. Zum Text

Die Zeit der Chauvis im Theater ist vorbei. In einem offenen Brief erheben 60 Mitarbeiter des Wiener Burgtheaters Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Intendanten. Die irre Vorstellung, Genies dürften alles, hat hoffentlich bald ein Ende, kommentiert Christine Dössel.
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wer sollte welchen Ministerposten in der Groko erhalten? Viele Leser sind der altbekannten Gesichter überdrüssig: Fhain Total findet, Kanzlerin Merkel, Thomas de Maizière und Barbara Hendricks sollten sich von der Regierungsverantwortung verabschieden. Bischofsbrot sieht es ähnlich. Die SPD hätte "bemerkenswerte, junge Leute in den Reihen" die zum Zug kommen sollten: "Soll die SPD doch den Anfang machen mit dem Umdenken, dass sie Kevin Kühnert und Gleichgesinnte nach vorne holt". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter christian.simon@sz.de
 
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