Der Tag im Überblick: Erdoğans Drohung, Regierung erwägt kostenlosen Nahverkehr, Rodel-Gold für Geisenberger

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Recep Tayyip Erdoğan am 13. Februar vor Parteimitgliedern.
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
Der Tag kompakt
Erdoğan droht US-Truppen mit "osmanischer Ohrfeige". Der türkische Präsident warnt die USA davor, sich in Syrien zwischen seine Truppen und die Kurdenmiliz YPG zu stellen. Er hält die YPG für eine Terrororganisation und kritisiert, dass die USA dieser "auf die Schulter klopfen". Seine Drohung überschattet den bevorstehenden Besuch des US-Außenministers in Ankara. Mehr Informationen
Bundesregierung erwägt kostenlosen Nahverkehr. Die Maßnahme soll die Zahl der Fahrzeuge in den Städten reduzieren und so die Luft verbessern. Sie soll zunächst in Reutlingen getestet werden. Außerdem sollen Länder und Städte Schadstoff-Obergrenzen für neue Taxis und Busse festlegen können. Von Michael Bauchmüller und Markus Balser       .
Ehemalige Oxfam-Managerin: Männer forderten Sex für Hilfe. Die Mitarbeiter der Hilfsorganisation sollen Frauen zu sexuellen Handlungen gezwungen haben - als Gegenleistung für die Unterstützung in Notsituationen. Die Ex-Oxfam-Topmanagerin habe von drei Fällen sexuellen Fehlverhaltens in nur 24 Stunden gehört, sagt sie einem britischen Fernsehsender. Zu den Hintergründen
Meeresspiegel seit 1993 weltweit im Schnitt um etwa drei Millimeter gestiegen. 2100 könnten es sogar bedrohliche zehn Millimeter pro Jahr sein, haben US-Forscher herausgefunden. An der Nordseeküste gefährdet der Meeresspiegelanstieg die Menschen und das Weltnaturerbe Wattenmeer. Das Pariser Klimaabkommen ist da auch keine Hilfe, kommentiert Patrick Illinger.
Geisenberger rast zu Rodel-Gold. Die 30-Jährige aus Miesbach setzt sich im Olympic Sliding Centre nach vier Läufen vor ihrer Teamkollegin Eitberger aus Ilmenau durch. Es ist die dritte Rodel-Goldmedaille ihrer Karriere. Damit ist Geisenberger zur erfolgreichsten Olympionikin in ihrer Sportart aufgestiegen. Die Einzelheiten
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Von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei

"Ursula M. ist 93 Jahre alt und ein Pflegefall. Acht Wochen Krankenhaus haben die rüstige alte Dame kränker gemacht, als sie war. Warum? Und was haben die gefährlichen Krankenhauskeime mit dem 'Pflegenotstand' zu tun? SZ-Reporterin Renate Meinhof hat mit Pflegern, Ärzten und Wissenschaftlern gesprochen und wirft einen berührenden Blick auf die Hintergründe eines Schlagworts, das Deutschland in Wut versetzt."
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Italien macht vor, wie ein schnelles Bahnnetz funktioniert. Der private Anbieter Italo könnte zum Vorbild für ein Hochgeschwindigkeitsnetz werden, wenn europaweit die Wettbewerbsschranken fallen. Von Ulrike Sauer, Rom
Das Schönrechnen von Zuschauerzahlen wird olympische Disziplin. Leere Plätze bedeuten nicht, dass keine Besucher da sind, findet das Organisationskomitee von Pyeongchang. Doch Fakt ist: Die Tribünen bleiben oft verwaist. Von Johannes Aumüller, Pyeongchang
"Ist doch nur Blech." Mit einem Bremsmanöver auf der Autobahn rettete Manfred Kick einem bewusstlosen Autofahrer vor einem Jahr vermutlich das Leben. Dass sein Tesla dabei kaputt ging, ist ihm auch heute noch egal. Interview von Elisa Britzelmeier
SZ-Leser diskutieren
Wie sieht die Zukunft des Wohnungsbaus aus? Für Bischofsbrot ist es schon zu spät für den sozialen Wohnungsbau: "Die Tendenz ist klar erkennbar: in der Mitte die Erlesenen, am Rand die Slums." Leser Ich denke stimmt ihm zu: "Der Bedarf an Wohnungen in Städten wie München wird nie gedeckt werden können. Je mehr Wohnungen gebaut werden, desto mehr Menschen werden hier wohnen wollen."Getkiss13 sieht die Lösung "in der Entwicklung einer lebenswerten Provinz, mit Arbeitsmöglichkeit und moderaten Mieten". Diskutieren sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter matthias.fiedler@sz.de
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