Heute wichtig: CDU-Abstimmung über Koalitionsvertrag, Islamisten in Südostasien, Rente mit 63

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Graffiti in einem zerstörten Haus im Süden der Philippinen
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Südostasien droht ein "Kalifat". Nach der Vertreibung aus dem Nahen Osten droht Südostasien nun zum neuen Kerngebiet des "Islamischen Staates" zu werden. Vor allem auf den Philippinen ist das Sicherheitsrisiko immens. Einzelheiten von Arne Perras 
EXKLUSIV
Die Rente mit 63 wird immer beliebter. Hunderttausende haben das Angebot bereits genutzt, die Zahl der Neuanträge steigt weiter. Das führt auch zu immensen Kosten. Weitere Informationen von Henrike Roßbach 
Anti-Korruptionsbeauftragte rügen Deutschland. Im Kampf gegen undurchsichtige Parteienfinanzierung setze die Bundesrepublik seit Jahren wichtige Empfehlungen nicht um, heißt es in einem Bericht des Antikorruptionsgremiums des Europarats. Hier lesen Sie mehr.
Bayern: Seehofer verabschiedet sich. Das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten sei das schönste nach dem des Papstes, hat Seehofer gerne gesagt. Nun geht der designierte Bundesinnenminister, die Landtagsfraktion will ihn nicht mehr. Es ist das Finale einer jahrelangen Entfremdung. Einzelheiten von Wolfgang Wittl 
Was wichtig wird
Bundesparteitag der CDU in Berlin. Die Delegierten kommen unter anderem zusammen, um über den Koalitionsvertrag mit der SPD abzustimmen. Außerdem soll die bisherige saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Generalsekretärin gewählt werden und der Startschuss für ein neues Grundsatzprogramm fallen. Bei "Anne Will" wurde gestern Abend Merkels Ministerliste diskutiert. Hier nachlesen
Bundesregierung berät mit Bürgermeistern über kostenlosen Nahverkehr. Die Städte Bonn, Essen, Herrenberg, Mannheim und Reutlingen sollen im Kampf gegen Luftverschmutzung Testgebiete für einen Gratis-ÖPNV werden. Deren Oberbürgermeister fordern Aufklärung - die Ankündigung der Bundesregierung in Brüssel hat sie überrascht. 
Treffen der EU-Außenminister in Brüssel. Dabei soll es um die Lage im Bürgerkriegsland Syrien gehen. Aktivisten zufolge soll die Regierung im umkämpften Ost-Ghouta Giftgas eingesetzt haben. Mehr dazu hier. Die EU will prüfen, wie mehr für die leidende Zivilbevölkerung getan werden könnte. Weiteres wichtiges Thema: der Nahostkonflikt.
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