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als Horst Seehofer kürzlich das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen mit „Passt scho“ kommentierte, philosophierten die Journalisten des Landes über den Gleichmut der Bayern. Nur wenige wissen, dass ein „Passt scho“ auch mit „I gfrei mi narrisch“ übersetzt werden kann. Aber der bayerische Politiker an sich hält sich halt mit seiner Freude eher bedeckt. Wie gut, dass Luise Kinseher in diesem Jahr in ihrer Rede am Nockherberg ein neues Zeitalter für Bayern einläutet.
„Im Umbruch“ sei Bayern, weil es nicht nur einen Ministerpräsidenten habe, sondern gleich zwei: einen amtierenden und einen gefühlten. Und der Amtierende sei nun schon zum siebten mal in der Pubertät, die aber durch die Mutation zum angegrauten, leicht übergewichtigen Ministerpräsidenten einen würdigen Abschluss finde.Was die Landesmutter Bavaria außerdem noch zu sagen hatte, die besten Singspielszenen und die Reaktionen der Derbleckten finden Sie zur Nachlese auf www.sz.de/muenchen.
Kein Kind von Schüchternheit sei Söder, damit bestätigt Kinseher das Offensichtliche. Und erteilt ihm unter anderem einen Seitenhieb zur von ihm geforderten Begrenzung der Amtszeit des Ministerpräsidenten: „Das ist ja so, als würde sich eine Eintagsfliege für die 4-Tage-Woche einsetzen.“ Kinseher macht sich außerdem treffend über seinen Vorsatz lustig, alles auf einmal und gleich dreifach richten zu wollen: „Mit ungelegten Eiern machst noch keinen Kaiserschmarrn.“
Mit dieser Weisheit wünscht einen schönen Feierabend aus dem SZ-Hochhaus Theresa Hein
Das Wetter: Mal Sonne, mal Wolken. Es wird etwas wärmer, tagsüber bleiben die Temperaturen bei minus drei Grad.
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| Stadt nimmt durch Umsatzpacht der Wiesnwirte weniger ein als erwartet | Das Wirtschaftsreferat prognostizierte knapp 8,6 Millionen Euro, doch es sind nur etwa 6,9 Millionen - und damit 1,7 Millionen Euro und 20 Prozent weniger als kalkuliert. |  | | | | | |  | | Drei Tote, keine Beweise | Am Landgericht wird ein Mann des Mordes angeklagt, der an der Dachauer Straße ein Feuer gelegt haben soll - es wird vermutlich ein reiner Indizienprozess |  | | | | | |  | |
| Grüne im Stadtrat wollen Diesel-Autos aussperren - notfalls im Alleingang | Bayern schließt Fahrverbote auch nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts kategorisch aus. Doch weiterhin ist unklar, ob Stadt oder Freistaat zuständig ist. |  | | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  | |  | |  | "Lieber polarisieren als zu glatt sein" |  | Ein provokanter Volksmusik-Popstar, eine Schlagerprinzessin in knapper Hose: Seit acht Jahren betreut Electrola-Chef Jörg Hellwig Nummer-eins-Künstler und Sternchen, die es werden wollen. |  | | | | |  | | |  | Ausgehen bei Minusgraden lohnt sich |  | Wer wegen der Kälte lieber abends auf der Couch bleibt, begeht einen schweren Fehler: Es wartet eine unbezahlbare Nacht in der Münchner Innenstadt. |  | | | | |  | | |  |  |  | |  | Hamlet | 01.03. Kammerspiele | Regisseur Christopher Rüping wurde gerade erst zum Theatertreffen eingeladen. Auch sein Hamlet, der an allem zweifelt und die totale Zerstörung sucht, ist jede Minute wert! |  | | | | | |  | | Ausstellungseröffnung: "Blind Faith" | 01.03. Haus der Kunst | 28 internationale Künstler untersuchen Konzepte von Wahrheit, Meinung und Glauben mit unterschiedlichsten Mitteln und aus verschiedenen Perspektiven. Eine brandaktuelle Thematik mit jungen, aufstrebenden Künstlern, die den Geist der Zeit erfassen. |  | | | | | |  | | Chicos de Nazca + Ippio Payo | 01.03. Import Export | Aus dem sonnigen Chile vereint im fernen Berlin, hat sich die Band mit ihrem besonderen Neo-Psychedelic in der Berliner Musikszene und darüber hinaus bereits fest etabliert. Mit Gefühl und Groove lassen sie fantastische Geschichten entstehen, perfekt für kühle Märztage. |  | | | | | |  | in Kooperation mit |
|  | | |  |  |  |  | |  | Unterflossing |  | In den oberbayerischen Ort verirren sich wohl eher selten Menschen, die nicht dort wohnen oder jemanden besuchen. Umso erstaunlicher ist es, dass dort nun schon zum dritten Mal die Jungfrau Maria höchstpersönlich vorbeischauen soll. Ein selbsternannter Seher hat ihren Besuch für ein Wochenende im März angekündigt. Das Erzbistum München und Freising hat sich nun von dem angeblichen Wunder distanziert und mitgeteilt, dass es sich um kirchlich nicht anerkannte Vorgänge handle. Denen, die an das Wunder glauben wollen, ist die kirchliche Anerkennung wurscht. Wäre sie der Maria ja vermutlich auch. |  | | | | |  | | | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „Nullachtneu“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |