Das Wochenende im Überblick: Streitpunkte zwischen Union und SPD, Atomwaffen-Pläne der USA, Doping-Verdacht im Skilanglauf

                                                           
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Der Koalitionsvertrag von Union und SPD sollte voraussichtlich am Montag vorgelegt werden.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Viktoria Bolmer.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
Bei den Koalitionsverhandlungen zeichnet sich eine Einigung ab. Verständigt haben sich die Unterhändler von Union und SPD bereits auf ein milliardenschweres Paket, um mehr Wohnraum zu schaffen. Noch keine Lösung gibt es in der Gesundheitspolitik, beim Mietrecht und bei der Befristung von Arbeitsverträgen. Der Koalitionsvertrag sollte voraussichtlich an diesem Montag vorgelegt werden. Mehr dazu von Jens Schneider

China kritisiert Atomwaffen-Pläne der USA.
Die US-Regierung hat eine neue Verteidigungsstrategie gegen Russland und China vorgestellt: Zur Abschreckung wollen sie "kleinere Atomwaffen" entwickeln, um flexibler auf Angriffe reagieren zu können. Peking spricht von einer "Mentalität aus dem Kalten Krieg".
Mehr dazu

Uma Thurman beschuldigt Harvey Weinstein, sie angegriffen zu haben. Die Schauspielerin, bekannt aus "Kill Bill" und "Pulp Fiction", wirft dem 65-Jährigen vor, sie Ende der 90er Jahre körperlich bedrängt und ihr mit dem Ende der Karriere gedroht zu haben. Weinstein weist die Anschuldigungen zurück, spricht aber von einem "ungeschickten Annäherungsversuch" seinerseits.
Die Details von Max Sprick

Massiver Doping-Verdacht im Skilanglauf.
Fast die Hälfte aller Medaillengewinner im Skilanglauf bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften zwischen 2001 und 2017 sollen auffällige Blutwerte gehabt haben. Die meisten stammen aus Russland - aber auch Sportler aus Deutschland sollen verdächtige Werte aufgewiesen haben. Zur Meldung

 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Schöner wohnen
Ein alter Bau, sehr kleine Zellen und trotzdem: Das Gefängnis im schweizerischen Lenzburg gilt als eines der besten der Welt. Besuch bei denen, die es wissen müssen.

"Gibt es das, ein schönes Gefängnis? Lenzburg in der Schweiz soll das 'beste Gefängnis' der Welt sein. SZ-Korrespondentin Charlotte Theile war einige Stunden hinter Gittern, wo sie der Direktor auch mit Häftlingen allein ließ. Lenzburg, das begreift man schnell, ist eine Anstalt, die anders als andere ist." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
"Wir wollen das nicht. Schreiben Sie das." In Cottbus demonstrieren fast 1000 Menschen gegen Hass, doppelt so viele gehen gegen Fremde auf die Straße. Wem gehört die Stadt? Von Antonie Rietschel, Cottbus

Tausende Maya-Bauwerke im Dschungel entdeckt. Mit spezieller Lasertechnik sind Forscher auf eine riesige Maya-Stätte in Guatemala gestoßen. Die Archäologen gehen davon aus, dass etwa zehn Millionen Menschen in der Region lebten. Mehr dazu

Jagdszenen in der polnischen Provinz. Wie oft er angegriffen wurde, zählt ein Tunesier nicht mehr: In Polen häufen sich Attacken auf Ausländer. Regierung und Medienhetze haben Rechtsextremismus hoffähig gemacht. Von Florian Hassel, Lubawa
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Verändert der Dopingverdacht Ihre Meinung vom Wintersport? "Die Befunde sind ja nicht überraschend", schreibt Tisogno: "Doping folgt einem Systemzwang im
Hochleistungssport." Als Konsequenz daraus schauen sich Leser wie Xizor84 "solche Spiele gar nicht an". Trotzdem ärgert es ihn, "dass ich die Berichterstattung beim ZDF mitfinanzieren muss." Das Fazit von H.P. Schreck lautet: "Wenn Sport als Vehikel zum nationalen Prestige verkommt, dann ist die Verwendung von leistungssteigernden Mitteln oft nötig, um die Erwartungen zu erfüllen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter viktoria.bolmer@sz.de
 
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