Heute wichtig: Verlängerung der Koalitionsverhandlungen, Einigung im Tarifstreit mit IG Metall, Unruhen auf den Malediven

                                                           
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Koalitionsgespräche in der SPD-Zentrale
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Koalitionsverhandlungen gehen nochmal in die Verlängerung. Ursprünglich wollten sich Union und SPD bis Sonntag einigen, nun soll ein Ergebnis erst am Dienstag oder Mittwoch stehen. Es hakt vor allem bei drei Themen. Hier mehr lesen. Eindrücke von den Verhandlungen schildern Nico Fried und Robert Roßmann.

IG Metall und Arbeitgeber einigen sich. Der Kompromiss im Tarifstreit sieht ein Lohn-Plus von 4,3 Prozent ab April 2018 vor. Außerdem bekommen die Arbeitnehmer mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Zu den Details

Dow Jones verliert dramatisch. Der Grund für den Absturz des US-Börsenindex um zeitweise 5,6 Prozent ist die Furcht vor steigender Inflation und höheren Zinsen. An der Wall Street macht sich Nervosität breit. Zum Bericht von US-Korrespondent Claus Hulverscheidt

Chaos und Gewalt im Urlaubsparadies Malediven. Seit Tagen kommt es zu Protesten gegen die Regierung, weil die sich weigert, inhaftierte Oppositionelle freizulassen. Jetzt hat Präsident Yameen einen 15-tägigen Ausnahmezustand verhängt. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Europäischer Polizeikongress in Berlin. Sicherheitsexperten aus 60 Nationen beraten heute und morgen über die Bedrohung durch Cyberkriminalität und die bessere Verzahnung von Sicherheitsbehörden etwa im Kampf gegen Terrorismus.

EU-Kommission stellt in Belgrad Westbalkan-Strategie vor. 2025 sollen Serbien und Montenegro als neue Mitglieder begrüßt werden. Obwohl Brüssel stets demokratische Fortschritte in diesen Ländern sieht, beklagen viele Bürger nur Scheinreformen.

Migrationskonferenz in Rom. Zu dem Treffen werden unter anderem Vertreter aus Transit- und Herkunftsländern wie Libyen, Algerien, Tschad, Ägypten und Tunesien erwartet. Aus Deutschland ist Botschafterin Susanne Wasum-Rainer dabei.
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Von Autoreifen und Spitzengastronomie. Der Restaurantführer "Guide Michelin" hat das südfranzösische Restaurant "L'Hôtel du Castellet" unweit von Marseille sowie das "Maison des Bois" in den Savoyer Alpen gestern mit der höchsten Auszeichnung versehen: drei Sternen. Deren Küchenchefs Christophe Bacquié und Marc Veyrat verdanken das natürlich ihrem Fleiß und ihrer Kochkunst. Doch letzten Endes gehen die Sterne auf eine Marketingaktion für Autoreifen zurück. Die erste Ausgabe des "Guide Michelin" im Jahr 1900 war ein Werkstatt-Wegweiser für französische Autofahrer. 1923 kamen erstmals auch Küchen-Empfehlungen darin vor.
 
 
 
 
 
 
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