Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Im Fall Jameda hat der Bundesgerichtshof geurteilt. Foto: dpa | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | |  | | Türkische Armee greift Berichten zufolge syrische Truppen in Afrîn an. Zuvor hatte die Kurdenmiliz YPG, die die Stadt kontrolliert, verkündet, einen Deal mit der syrischen Armee geschlossen zu haben. Der türkische Präsident Erdoğan hatte angekündigt, durch eine Belagerung die Hilfe von außen blockieren zu wollen. Die Details
|  | | | | |  | | Wehrbericht fällt vernichtendes Urteil. In seinem aktuellen Bericht erhebt der Wehrbeauftragte des Bundestages Hans-Peter Bartels schwere Vorwürfe gegen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Die Versorgungsengpässe seien noch schlimmer geworden, die Truppe frustriert. Zur Zusammenfassung |  | | | | |  | | Drei Medaillen für deutsche Kombinierer. In der Nordischen Kombination haben die deutschen Olympioniken bei den Winterspielen in Pyeongchang alle Plätze auf dem Treppchen erobert. Johannes Rydzek gewinnt Gold, Fabian Rießle Silber, Eric Frenzel holt Bronze. Drei Deutsche auf dem Podium gab es in der Olympia-Geschichte zuvor nur 1976 einmal. Zum Text |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
Die SPD und ihre zornige Basis Lange haben sie über die große Koalition diskutiert, jetzt stimmen die Mitglieder darüber ab. Bei ihren Debatten zeigt sich, dass die deutsche Sozialdemokratie lebt. Aber es zerreißt sie die Frage: Was treiben die da im Willy-Brandt-Haus?
"Neugenossen lernen erst mal, dass man bei der SPD „Du“ sagt: Im Moment größter Not hat die SPD erstaunlichen Zulauf - und zeichnet sich durch eine aufregende Debattenkultur aus. SZ-ReporterJosef Kelnberger hat dies an der Parteibasis miterlebt, zum Beispiel in Meßstetten, Baden-Württemberg, wo viele die GroKo-Entscheidung als Wahl zwischen 'Pescht und Cholera' empfinden."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Behörden sind von Microsoft abhängig. Eine ARD-Doku geht der Frage nach, warum sich staatliche Ämter immer wieder für Windows entscheiden - obwohl es vergleichsweise teuer und unsicher ist. Von Jannis Brühl |  | | | | |  | | Rauch-Absage an die FPÖ. Ab dem 1. Mai sollten Gaststätten in Österreich rauchfrei sein. Die Regierungspartei FPÖ aber will das Gesetz noch kippen. Durch ein Volksbegehren soll es nun doch noch kommen. Von Peter Münch. |  | | | | |  | | Marlies Krämer kämpft für die weibliche Anrede. Die 80-Jährige stört sich daran, von ihrer Sparkasse in Saarbrücken nicht geschlechtergerecht angesprochen zu werden. Jetzt will sie vor den Bundesgerichtshof ziehen. Von Wolfgang Janisch |  | | | | |  |  |  |  |  | |  | Übertrieben oder notwendig: Was halten Sie von geschlechtergerechter Sprache? Die meisten Leser nicht viel: „Mir als Frau ist es egal, ob da jetzt nur Kunde oder Kundin steht. Ich bin auch noch nie auf die Idee gekommen, dass mich das herabsetzen würde, wenn da nur 'Kunde' steht,“ schreibt Holyowly. Frank Mögling spricht sich dafür aus – geschlechtergerechte Sprache sei ein „Mosaiksteinchen zur Weiterentwicklung unseres demokratischen Grundverständnisses“. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |