Ikea in der Münchner Innenstadt / Prozess wegen Drogen aus dem Darknet / 100 Jahre Elly Seidl

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Liebe Leserin, lieber Leser,

wie oft waren Sie in diesem Jahr schon bei Ikea? Mal eben ein paar Servietten holen, zum Frühstücken gehen, auf ein Hotdog oder einfach nur zum Schauen? Dazu müssen Sie in München aber schon weiter rausfahren - bis nach Eching oder Brunnthal.

Wenn es nach der schwedischen Möbelkette geht, könnte sich das aber bald ändern. Seit Jahren sucht Ikea nach einem dritten Standort in München – wie jetzt bekannt wurde, auch in der Innenstadt. Der Möbelkonzern will so junge Großstädter gewinnen, die mit Bus und Bahn unterwegs sind, kein Auto haben und sich die Ware liefern lassen.

In Hamburg-Altona gibt es so eine Filiale bereits seit einigen Jahren. Ein Ikea-Raumschiff mitten in der Fußgängerzone. Für München hat die TU drei mögliche Standorte untersucht: die Paketposthalle, den Ratzinger- und den Kapuzinerplatz. Sehen wir künftig also Billy und Pax häufiger in Münchens U- und S-Bahnen? Meine Kollegen Pia Ratzesberger und Christian Krügel haben recherchiert, wie wahrscheinlich das Szenario ist.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus

Katharina Henning

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