Heute wichtig: Förderung für Diesel-Nachrüstung, Geständnis von Amokläufer, Beginn Sicherheitskonferenz

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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
Jetzt soll der Staat für saubere Diesel-Autos zahlen. Regierungsberater empfehlen eine Förderung der Diesel-Nachrüstung mit öffentlichem Geld. Umweltpolitiker sind entsetzt. Dem nationalen Diesel-Gipfel droht der nächste Eklat. Die Details
Amokläufer von Florida bekennt sich zur Tat. Bei einem Verhör sagt der 19-Jährige den Ermittlern, in seinem Rucksack habe er weitere Munition dabei gehabt. Seine Anwältin sagt, ihr Mandant sei reumütig. Zum Bericht von Alan Cassidy.
Gruppenvergewaltiger in NRW: Letzter Verdächtiger stellt sich. Der 18-Jährige erschien in Begleitung seines Anwalts auf einer Polizeiwache. Seit Kurzem lief eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem mutmaßlichen Täter. Zur Nachricht 
Oettinger erwartet von Deutschland 3,5 Milliarden mehr für EU. Der Austritt Großbritanniens reißt eine Lücke in die EU-Finanzen. Um sie zu schließen und um neue Aufgaben bewältigen zu können, fordert der Haushaltskommissar mehr Geld von Deutschland. Alle Informationen
Was wichtig wird
In München eröffnet die Sicherheitskonferenz. Zu dem Treffen kommen mehr als 500 Politiker und Experten, darunter etwa 20 Staats- und Regierungschefs sowie rund 80 Außen- und Verteidigungsminister. Es ist eine Veranstaltung der Superlative. Ein Überblick in Zahlen 
Die britische Premierministerin besucht Deutschland. Theresa May trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Gesprächen. Zuvor hatte die Bundesregierung Großbritannien aufgefordert, die Vorstellungen zum künftigen Verhältnis mit der EU zu konkretisieren. Zuvor empfängt die Kanzlerin den italienischen sowie den polnischen Premier.
US-Außenminister Rex Tillerson trifft seinen türkischen Amtskollegen. Er war nach Ankara gereist, um eine drohende Konfrontation mit der Türkei abzuwenden. Im Zentrum der Gespräche mit Mevlüt Çavuşoğlu dürfte die Zusammenarbeit der USA mit der Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien stehen.
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Frühstücksflocke
Die Smashing Pumpkins sind zurück. Nach 18 Jahren Bühnenabstinenz will die Band diesen Sommer wieder auf Tour gehen. Die Gruppe um Frontman Billy Corgan wird allerdings nicht in ihrer alten Formation auftreten. Gitarrist James Iha und Schlagzeuger Jimmy Chamberlin sind mit dabei, Bassistin D'Arcy Wretzky macht hingegen nicht mit. Wretzky, die die Band 1999 verließ, nannte Corgan in einem Interview „unausstehlich“ und warf ihm vor, nur aus Geldnot auf Tour zu gehen.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
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