Heute wichtig: Start von Olympia, Unruhe in SPD, Neuer "Shutdown" in den USA

                                                           
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In Südkorea starten die Olympischen Winterspiele. Dutzende russische Athleten dürfen nicht antreten.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
 
 
 
Was wichtig ist
 
In Südkorea beginnen die Olympischen Winterspiele. Das Wetter passt, die Organisation läuft, Strecken, Stadien und Bahnen sind okay - trotzdem wirkt einiges verdächtig, findet Volker Kreisl. Er berichtet live aus Pyeongchang. Kurz vor Beginn der Winterspiele wird die Skination Österreich von einem Missbrauchs-Skandal erschüttert. Zum SZ-Exklusiv-Bericht

47 russische Athleten und Trainer bleiben von Olympia ausgeschlossen.
Sie hatten geklagt, um trotz Doping-Verstößen doch noch an den Winterspielen teilnehmen zu können. 169 russische Athleten dürfen unter neutraler Flagge starten. Zum Bericht

Scholz weist Gabriels Vorwürfe zurück. Hamburgs Bürgermeister wehrt sich gegen Kritik seines Parteikollegen. Gabriel soll in einer neuen Regierung seinen Posten als Außenminister abtreten - und wirft der SPD deshalb Respektlosigkeit vor. Mehr dazu

Dow Jones stürzt erneut ab. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage schließt der amerikanische Aktienindex deutlich im Minus - und sackt um 4,2 Prozent ab. Auch der Dax verzeichnet nachbörslich große Verluste. Die Details

Rebellischer Republikaner beschert US-Regierung nächsten "Shutdown". Senator Rand Paul blockiert das Haushaltsgesetz, der US-Regierung geht erneut das Geld aus. In den kommenden Stunden könnte es dennoch eine Einigung geben. Weitere Informationen von Johannes Kuhn
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Juso-Chef startet No-Groko-Kampagne in Leipzig. Der Koalitionsvertrag steht. Nun müssen die 463 723 SPD-Mitglieder entscheiden. Kevin Kühnert, Chef der Jugendorganisation, besucht die Landesverbände, um Parteikollegen davon zu überzeugen, gegen die Groko zu stimmen.

EU-Chefunterhändler Barnier berichtet über Stand der Brexit-Verhandlungen. Seit einer Woche diskutieren Beamte in Brüssel über Details des britischen EU-Austritts. Die EU erwartet für Freitag Hinweise aus London, wie die langfristigen Beziehungen künftig aussehen könnten.
 
 
 
 
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Die SPD verliert haushoch die Wahl, räumt trotzdem sechs Ministerposten ab und setzt den Ton des Groko-Papiers. Jetzt sägt sie ihren beliebtesten Mann ab. Über eine ulkige Partei.
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"Das Geld regnete nur so herunter"
Ex-"Bravo"-Fotograf Wolfgang Heilemann arbeitete mit John Lennon, Mick Jagger und galt als Abbas Hausfotograf. Ein Gespräch über Narrenfreiheit, reisen mit Koch und warum manche Stars ausflippen. Zum Text
 
 
 
 
 
Auf nach Berlin
Jamila Schäfer wurde zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt. In der Schule war sie Sprecherin der Grünen Jugend, heute ist die 24-jährige Münchnerin für die Europapolitik ihrer Partei zuständig. Mehr dazu
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Vollbart und knappe Höschen. Die "Fearleaders" sind eine in Österreich bekannte Cheerleader-Gruppe, die nur aus Männern besteht. Am liebsten schlagen sie Salti zu Musik aus den neunziger Jahren - Spice Girls und Backstreet Boys inklusive. Im Netz kursieren bereits zahlreiche Videos ihrer Auftritte. Die Jungs geben auch jedes Jahr einen Kalender heraus. Der Fernsehsender Arte stellt die "Fearleaders" und deren eigentlich sehr politisches Anliegen vor.
 
 
 
 
 
 
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