Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Große Einigkeit bei der CDU | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel | | |  |  | |  | CDU-Parteitag stimmt für große Koalition. Die Delegierten in Berlin nehmen bei einer Abstimmung den Regierungsvertrag mit der SPD an. Außerdem wählen sie Annegret Kramp-Karrenbauer mit großer Mehrheit zur neuen Generalsekretärin. So entschlossen wie unverfroren zieht CDU-Chefin Merkel den Parteitag noch einmal auf ihre Seite, berichtet Stefan Braun. Anja Karliczek ist die Überraschungsfigur im Kabinett der Kanzlerin. Nico Fried stellt die Westfälin vor, die bald Bildungsministerin werden könnte. |  | | | | |  | | Konfliktparteien verstoßen gegen Waffenruhe in Syrien. Russlands Regierung macht einen Gegenvorschlag zur Feuerpause, für die sie selbst gestimmt hat. Das Grauen in Ost-Ghouta geht weiter - obwohl europäische Politiker verzweifelt an die Menschlichkeit der vielen Akteure im Syrien-Krieg appellieren. Zum Artikel |  | | | | |  | | Deutschland bibbert unter Kaltwetterfront. Nach der bislang kältesten Nacht in diesem Winter müssen die Deutschen noch tagelang weiter frieren. Besonders kalt wird es im Südwesten, aber auch im Norden läuft der Winter noch mal zu Hochform auf. In Russland, wo die aktuellen Temperaturen herkommen, sorgt man sich eher über mildes Wetter, berichtet SZ-Korrespondent Paul Katzenberger |  | | | | |  | | So spendeten die Deutschen im vergangenen Jahr. Die Bundesbürger haben 2017 Rekordsummen für gute Zwecke gegeben. Gleichzeitig sind immer weniger Menschen bereit, Geld an gemeinnützige Organisationen zu überweisen. Ein neuer Trend ist Crowdfunding. Zum Text |  | | | | |  | | Slowakischer Enthüllungsreporter getötet. Ján Kuciak berichtete vor allem über Steuerhinterziehung und Intrigen der Mächtigen. Nun wurden er und seine Freundin offenbar erschossen. Der Journalist hat an den Panama Papers mitgearbeitet. Deutschland muss darauf achten, dass dieses Verbrechen aufgeklärt wird - um jeden Preis, kommentiert Bastian Obermayer. |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Simone Boehringer, Wirtschaftsredakteurin
Bloß kein Kollegenschwein sein Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland gehen auch mal krank zur Arbeit – oft aus schlechtem Gewissen. Das schadet nicht nur ihnen selbst.
"Es klingt ganz einfach, was die Hausärztin der SZ-Reporterin erklärt: 'Man sollte zuhause bleiben, wenn die Gefahr besteht, dass sich der Zustand ansonsten verschlechtert.' Aber wer weiß am Morgen, wie sich das Halskratzen im Laufe des Tages entwickelt. Außerdem: Fühlen wir uns nicht gerne manchmal unverzichtbar im Job? Vielleicht hilft das: Wer sich immer wieder unfit ins Büro schleppt, steigert das Risiko, später einen Herzinfarkt zu erleiden, sagt die Hausärztin."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | "Ich sehe keinen Minister, der aus Ostdeutschland kommt". Anne Wills Gäste diskutieren über das Besetzungsgeschick der Kanzlerin. SPD-Vertreter Scholz meldet sich aus der Warteschleife namens "Mitgliederentscheid". TV-Kritik von Max Ferstl |  | | | |  | | So beliebt ist die Rente mit 63. Hunderttausende haben das Angebot bereits genutzt, die Zahl der Neuanträge steigt weiter. Das führt auch zu immensen Kosten. Von Henrike Roßbach |  | | | |  | | Aus der Zeit gefallen. Die Augsburger Puppenkiste wird 70. TV-Sender haben das Interesse am Marionettentheater für Kinder verloren. Doch die Puppenkiste braucht das Fernsehen nicht mehr. Von Christian Rost |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wie bewerten Sie Merkels Ministerauswahl? "Wie so oft spielte die Kompetenz der ausgesuchten Minister keine oder eine untergeordnete Rolle", meint ossioscar: "Stattdessen sind es rein parteitaktische Überlegungen, um die Unruhe in der Partei in den Griff zu kriegen." Jupp_derWal geht gezielt auf einen einzelnen Ministerposten ein: "Allein das Festhalten an der Personalie von der Leyen zeigt, dass nicht Eignung und Befähigung im Vordergrund standen, sondern taktische Zugeständnisse an parteiinterne Kritiker." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |