Staustadt München / LMU-Professor tödlich verunglückt / Manchester-Fans gedenken des Flugzeugunglücks

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
endlich Feierabend und ab nach Hause. Denkste! Die Tram- und U-Bahnen sind zu Stoßzeiten in dieser Stadt so überfüllt, dass man sich kaum rühren kann. Und mit dem Auto kommt man auch nicht schneller voran. Wohl dem, dessen Heimweg mit dem Radl oder fußläufig quer über die Theresienwiese, durch den Englischen Garten oder entlang der Isar führt. Denn wer in München mit dem Auto fährt, der steht zu dieser Zeit erstmal im Stau.

Am Mittleren Ring zwischen Georg-Brauchle-Ring und der Auffahrt auf die A 96 in Sendling ist es laut einer Studie am schlimmsten. 2017 steckte jeder Münchner Autofahrer durchschnittlich 51 Stunden im Verkehr fest - und das meist donnerstags.

Auch die Abiturienten des Oskar-von-Miller-Gymnasiums haben die Verkehrsprobleme untersucht und fordern eine autofreie Innenstadt. Vielleicht hilft es aber auch schon, nach Feierabend öfter mal aufs Radl zu steigen.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Katharina Henning

Das Wetter: Leichte Schneefälle bei bis zu einem Grad - es kann glatt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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