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| Liebe Leserin, lieber Leser, | endlich Feierabend und ab nach Hause. Denkste! Die Tram- und U-Bahnen sind zu Stoßzeiten in dieser Stadt so überfüllt, dass man sich kaum rühren kann. Und mit dem Auto kommt man auch nicht schneller voran. Wohl dem, dessen Heimweg mit dem Radl oder fußläufig quer über die Theresienwiese, durch den Englischen Garten oder entlang der Isar führt. Denn wer in München mit dem Auto fährt, der steht zu dieser Zeit erstmal im Stau. Am Mittleren Ring zwischen Georg-Brauchle-Ring und der Auffahrt auf die A 96 in Sendling ist es laut einer Studie am schlimmsten. 2017 steckte jeder Münchner Autofahrer durchschnittlich 51 Stunden im Verkehr fest - und das meist donnerstags. Auch die Abiturienten des Oskar-von-Miller-Gymnasiums haben die Verkehrsprobleme untersucht und fordern eine autofreie Innenstadt. Vielleicht hilft es aber auch schon, nach Feierabend öfter mal aufs Radl zu steigen. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Katharina Henning Das Wetter: Leichte Schneefälle bei bis zu einem Grad - es kann glatt werden. | | | | |
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| LMU-Professor auf Bergtour in Japan tödlich verunglückt Martin Hofmann wurde auf dem Mount Nikko Shirane von einem Schneesturm überrascht und galt seit dem 21. Januar als vermisst. Zum Artikel | | | | |
| Ein schwarzer Tag für Manchester United, ein schwarzer Tag für München Mehr als 1000 Fans von Manchester United sind angereist, um der Toten der Flugzeugkatastrophe von 1958 am Flughafen Riem zu gedenken. Zum Artikel | | | | | |
| Rottweiler greift Kinder in Eching an Das Tier biss die Kinder mehrmals. Nach Zeugenaussagen war der Hundehalter von der Situation völlig überfordert und entfernte sich nach der Attacke. Zum Artikel | | | | |
| Das NS-Dokuzentrum liegt jetzt am Max-Mannheimer-Platz Kaum einer hielt die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis so wach wie er. Nun wird der Holocaust-Überlebende am richtigen Ort geehrt. Zum Artikel | | | | | |
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| Dabei sein ist für München nicht alles | Die Winterspiele 2018 werden am Freitag in Pyeongchang eröffnet. Wie wäre es wohl gekommen, wenn München sich die Olympischen Spiele gesichert hätte? Ein Gedankenspiel. Zum Artikel | | | | |
| Bayern sind nur zweitklassige Hexen | Riesenbabys im Strampelanzug und hölzerne Masken: Unser nigerianischer Autor beobachtet neugierig die bayerischen Faschingsbräuche. Und ist doch etwas enttäuscht. Zur Kolumne | | | | |
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| Reportagen mit Fiona Weber-Steinhaus | 07.02. The Lovelace Das preisgekrönte Magazin stellt regelmäßig seine Autoren und ihre Themen vor. Diesmal berichtet Fiona Weber-Steinhaus von ihrer Recherchereise in Indien. Zum Event | | | | | |
| Onegin - Wiederaufnahme | 07.02. Nationaltheater Ein Ausnahme-Ballett mit Klassikertendenzen: Der Dandy Onegin trifft auf die naive Tatjana, die sich im Laufe der Geschichte zu einer reifen Frau entwickelt. Zum Stück | | | | | |
| Tickets gewinnen: Ritournelle | 10.02. Kammerspiele Mit herausragendem Line-Up spiegelt Ritournelle ein weiteres Mal die aufregende Vielfalt internationaler sowie lokaler Künstler aus dem Kosmos von House und Techno wider. Zum Festival | | | | | |
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| Hammelburg: Die "Kastration" der Faschingsnarren Eine unterfränkische Karnevalsgesellschaft muss wahrscheinlich für den Rest der Faschingssaison ohne Narrenkappen auskommen. Die wurden nämlich samt rosafarbenem Koffer nach der Prunksitzung in Hammelburg (Landkreis Bad Kissingen) gestohlen. Der Wert der 25 buntbestickten Kappen liege bei rund 2600 Euro, so die Polizei. Für einen Faschingnarr ist die Narrenkappe mit der wichtigste Teil des Kostüms. "Ein Ornat ohne Narrenkappe, das ist ja wie eine Kastration", sagte Daniela Sandner, Leiterin des Deutschen Fastnachtmuseums in Kitzingen. Glück im Unglück hatte übrigens der Faschingsprinz der Gesellschaft. Der trug seine Kappe am Mann und ist damit für den Rest der Session wohl der einzige der Karnevalsgesellschaft, der nicht "oben ohne" Fasching feiern muss. | | | | |
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