Der Tag im Überblick: Audi-Chef verhaftet, CSU gibt Merkel zwei Wochen Zeit, Schweden siegt gegen Südkorea

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
szmtag
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier
Audi-Chef Rupert Stadler
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz.
Der Tag kompakt
EXKLUSIV
Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht in der Abgasaffäre Verdunkelungsgefahr. SZ-Autoren berichten. Nach Informationen der SZ hörten die Ermittler vor und nach einer Razzia bei Stadler Telefonate ab. Wie der Autohersteller aus Ingolstadt ins Visier der Ermittler geriet, fasst Vivien Timmler in einer Chronologie zusammen.
Merkel will bis Ende Juni eine Lösung in der Flüchtlingsfrage finden. Sollte das nicht gelingen, will Innenminister Seehofer per Anordnung bestimmte Flüchtlinge an der Grenze zurückweisen. Doch das, kündigt die Kanzlerin an, werde sie nicht akzeptieren, wie Robert Roßmann berichtet. Auch US-Präsident Trump mischt sich in den deutschen Asylstreit ein und kommentiert ihn auf gewohnte Weise per Twitter.
Prozessauftakt gegen mutmaßlichen Mörder der 15-jährigen Mia V. Das Gericht unterbricht die Sitzung kurz nach Beginn, der Dolmetscher für den Angeklagten Abdul D. wird ausgetauscht. Seinem Verteidiger zufolge möchte D. sich äußern und bereut die Tat sehr. Von Susanne Höll aus dem Gericht
Mehr als 50 000 freie Plätze in bayerischen Flüchtlingsunterkünften. Zahlreiche Einrichtungen stehen sogar komplett leer. Dies liegt allerdings nicht nur daran, dass weniger Flüchtlinge nach Bayern kommen. Zur Nachricht
Fußball-WM

Schweden schlägt Südkorea
Im Duell der deutschen Gruppengegner behalten die Skandinavier die Oberhand. Ein Videobeweis entscheidet die Partie.
Zum Artikel

Löws falscher Plan
Der Bundestrainer gilt als prinzipientreu und von seinen Ideen überzeugt. So ist er Weltmeister geworden. Doch er hat einige Warnsignale ignoriert, kommentiert Martin Schneider.
Zum Artikel

Englands vorbildlicher Retter
Harry Kane ist der beste Stürmer der englischen Nationalmannschaft. Beim Gruppenspiel gegen Tunesien löst er heute Abend eine Legende ab. Von Sven Haist
Zum Artikel
Unsere Services zur Fußball-WM

Jeden Sonntag versorgen wir Sie mit allen Hintergründen zum Fußball und der sonstigen Sportwelt im Sport am Wochenende-Newsletter. Kostenlos abonnieren.

Im WM-Podcast Steilvorlage diskutieren unsere SZ-Sportredakteure in Russland ihre Eindrücke mit den Kollegen in München. Jetzt hören.

Wenn Sie schon eine Idee haben, wer den Pokal gewinnt, können Sie im WM-Tippspiel tippen und tolle Preise gewinnen. Zum Tippspiel.
ANZEIGE
Meine Empfehlung
Von Mareen Linnartz, stellvertretende Redaktionsleitung SZ Familie

Was ist richtig für mein Kind?
Kinder von Ziegen säugen lassen, Säuglinge in Eiswasser legen oder sie ständig am Körper tragen: Jede Generation hat ihre eigene Vorstellung von guter Erziehung. Was Experten empfehlen, hängt stark vom Zeitgeist ab.

"Experten empfehlen Eltern oft das eine – und dann das Gegenteil. Wie kann das sein? Der amerikanische Autor Nicholas Day hat sich die Entwicklungen vergangener Jahrhunderte angeschaut und spricht mit SZ Familie über wissenschaftliche Erkenntnisse, gesellschaftliche Trends und Ängste, die es ohne Ratgeber nicht gäbe."
Zum Artikel
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Melania Trump kritisiert Familientrennungen an Grenze zu Mexiko. Die Null-Toleranz-Politik der US-Regierung gegenüber illegalen Einwanderern führt dazu, dass Kinder getrennt von ihren Eltern festgehalten werden. Die First Lady lässt nun mitteilen, die USA sollten ein Land sein, das "mit Herz regiert".
Wenn die CDU nach Bayern kommt. Der Streit zwischen den Unionsparteien hat ein altes Gedankenspiel wiederbelebt: Was, wenn sich die CDU in den Freistaat ausbreitet? Von Stefan Braun und Robert Roßmann
Weg mit "Dublin". Frankreichs Präsident Macron und Italiens Ministerpräsident Conte wollen ein neues EU-Asyl-System. Beide reden diese Woche mit Kanzlerin Merkel. Findet der "alte Kern Europas" eine gemeinsame Linie? Oliver Meiler und Nadia Pantel berichten
SZ-Leser diskutieren
Erst Europa, dann Deutschland: Ist Merkels Strategie in der Asylpolitik richtig? Natürlich, findet H. P. Schreck. "Wir leben ja nicht auf einer Insel, sondern mitten in Europa, umgeben von Nachbarn." Wholzberger sieht das ähnlich: "Die Flüchtlinge kommen in den südeuropäischen Ländern an. Wenn sich Deutschland nicht kooperativ zeigt, dann werden diese Länder auch kein Interesse daran haben, die Flüchtlingsströme zurückzuhalten oder zu steuern." Beteigeuze hingegen hält Merkels Strategie für falsch: "Jedes EU-Land hat bereits seine eigene Entscheidung getroffen. Merkel ist Deutschlands Kanzlerin und nicht die der EU." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter xaver.bitz@sz.de
Zur Startseite von SZ.de

Ihre Newsletter verwalten
Entdecken Sie unsere Apps:

Folgen Sie uns hier:




Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com.
Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung