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 | US-Präsident Donald Trump | | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. | | |
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Trump verhängt Strafzölle gegen China. Nach der EU ist nun Peking an der Reihe. Es geht um Produkte im Wert von 50 Milliarden Dollar. Der Handelsstreit droht zu eskalieren. China kündigt eine Gegenreaktion an. |  | | | | |
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De Maizière übernimmt "volle politische Verantwortung" in Bamf-Affäre. Der vormalige Innenminister sagt vor dem Innenausschuss des Bundestages aus. Dass in der Bremer Außenstelle der Asylbehörde möglicherweise 1200 Menschen ohne ausreichende Prüfung Asyl erhalten haben, habe er zu der Zeit aber nicht gewusst. Mehr dazu |  | | | | |
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Talentquote ersetzt beim Medizinstudium in Zukunft die Wartezeitquote. Das hat die Kultusministerkonferenz entschieden. Bewerber mit schlechten Noten sollen weiterhin Chancen auf einen Platz haben. Zudem sollen Abiturnoten aus unterschiedlichen Bundesländern durch rechnerische Verfahren vergleichbar gemacht werden, berichtet Larissa Holzki. |  | | | | |
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Bahn verdoppelt Passagierzahlen zwischen München und Berlin. Die neue Verbindung zwischen der bayerischen und der Bundeshauptstadt sorgt für einen sprunghaften Anstieg der verkauften Tickets. Von Dezember an sollen auf der Strecke noch mehr Züge eingesetzt werden. Zur Meldung |  | | | | |
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Bremer Tatverdächtiger stellt sich. Ein Mob hatte nach einer TV-Sendung einen Mann lebensgefährlich verletzt, weil er ihn für einen Pädophilen hielt. Nun hat sich ein vermeintlicher Täter der Polizei gestellt. Zur Nachricht |  | | | | |
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| Uruguay müht sich zum Sieg gegen Ägypten Während Mohamed Salah nur auf der Bank sitzt, ackert die weltbekannte Offensive der Südamerikaner lange ohne Erfolg. Zum Sieg trifft kurz vor Schluss ein Abwehrspieler.
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| Das Grummeln von Watutinki Der Rasen ist ein paar Millimeter zu hoch und zu stumpf, im Badezimmer fehlt das Wasser. Der Sowjetcharme der DFB-Unterkunft bezirzt im Team noch niemanden. |  | | | | | |
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|  | Von René Hofmann, Koordinator SZ am Wochenende
"Der Titel war eine große Bürde" Thomas Berthold gewann 1990 mit Deutschland die WM - und scheiterte 1994 in den USA bereits im Viertelfinale. Er weiß, welche Kleinigkeiten über ein Turnier entscheiden - und hält Deutschland diesmal nicht für den Favoriten.
"Die WM 1990 endete mit dem Titelgewinn für die DFB-Auswahl. Das Turnier darauf, 1994 in den USA, dagegen verlief enttäuschend: Bereits im Viertelfinale war mit einem 1:2 gegen Bulgarien Schluss. Thomas Berthold, 53, war bei beiden Auftritten dabei. Im Gespräch mit SZ-Sportredakteur Philipp Selldorf schildert er, wie unterschiedlich die Stimmungslage in der Nationalelf bei den beiden Turnieren war und was 1994 zum frühen Aus führte. Ein erhellendes Interview, das vor Augen führt, welche Kleinigkeiten zu entscheidenden Unterschieden werden können."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |
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Harakiri. CSU-Chef Seehofer macht womöglich seiner eigenen Regierung den Garaus. So etwas gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Das übersteigt alles bisherige und auch, was Strauß sich traute. Kommentar von Heribert Prantl |  | | | |
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Mehr Millionen für die Parteien. Union und SPD beschließen ein Gesetz, demzufolge die Parteien jährlich künftig bis zu 190 Millionen Euro bekommen können. Die Opposition ist empört - und kritisiert, man nutze absichtlich die geringe Aufmerksamkeit während der Fußball-WM. Zur Meldung |  | | | |
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80 Milliarden für eine Wiese. So viel fordert ein Steuerberater vom Energiekonzern RWE, der sein Grundstück kaufen möchte, um Braunkohle zu fördern. Eine Fantasiesumme sei das nicht, beteuert er. Von Benedikt Müller |  | | | |
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Sollten CDU und CSU ihre Fraktionsgemeinschaft aufkündigen? Für Jo ist das keine Frage: "Selbstverständlich. Mit der CSU ist kein Staat zu machen. Ich würde als CDU auch bei der nächsten Wahl in Bayern antreten: Wenn der CSU eine Zusammenarbeit so wenig wert ist, dann wäre ein solcher Wahlantritt auch in Bayern absolut gerechtfertigt." utzscre schließt sich dem an: "Ja. Seehofer provoziert und brüskiert die Kanzlerin seit Jahren und ist jetzt dabei, sich über ihre Richtlinienkompetenz hinwegzusetzen." Wizzard ist anderer Meinung: "Das werden sie nicht tun, weil die Folgen für beide unkalkulierbar sind. Für mich war und ist CDU und CSU immer nur eine Partei. Dabei wird es auch bleiben, braucht die CDU ja die CSU als Streithansel um das Gut-und-Böse-Spiel eben weiter spielen zu können." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |
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