Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Eltern dürfen auf eine bessere Vereinbarkeit von Job und Familie hoffen. | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. | | | | | | | Bundesregierung beschließt Ende der Teilzeit-Falle. Wer seine Arbeitszeit freiwillig für einen Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren reduziert, soll künftig das Recht bekommen, anschließend wieder in Vollzeit zu arbeiten. Das Gesetz soll von 2019 an gelten, der Bundestag muss noch zustimmen. | | | | | | | | Spahn will Pflegebeitrag auf 2,85 Prozent erhöhen. Ein Anstieg der Beiträge um 0,3 Prozentpunkte ist laut Gesundheitsminister Spahn nötig, um ein Milliarden-Defizit der Pflegeversicherung zu decken. Für einen Normalverdiener steigen die Abgaben dadurch um etwa fünf Euro pro Monat. Spahn will die Menschen im Gegenzug bei der Arbeitslosenversicherung entlasten. Zu den Details | | | | | | | | Bundesweite Razzia gegen Scheinehen. Die Polizei ist in mehreren Bundesländern mit einem Großaufgebot gegen Schleuser vorgegangen. Hintergrund der Durchsuchungen sind Ermittlungen zu bandenmäßig organisierten Scheinehen. Diese sollten Menschen aus Indien und Pakistan einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland ermöglichen. Mehr Informationen | | | | | | | | USA, Mexiko und Kanada richten die Fußball-WM 2026 aus. Beim Fifa-Kongress in Moskau stimmen 134 Fifa-Mitgliedsverbände für den Dreierbund aus Nordamerika, auf Marokko entfielen 65 Stimmen. US-Präsident Trump hatte zuvor Ländern, die nicht für den amerikanischen Dreierbund abstimmen, mit politischen Konsequenzen gedroht. Die Einzelheiten | | | | | | | | Spanien trennt sich vor WM von Nationaltrainer Julen Lopetegui. Der Verband spricht von einem nötigen Schritt - und ernennt den bisherigen Sportdirektor Fernando Hierro zum Nachfolger. Am Dienstag war bekannt geworden, dass Lopetegui in der kommenden Saison Real Madrid trainiert. Der Verband hatte von all dem offenbar nichts gewusst, schreibt Jonas Beckenkamp. | | | | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Jochen Temsch, Ressortleiter Reise, Mobilität, Sonderthemen
"Die ersten Male haben die Fischer uns nur angestarrt" 7000 Kilometer Küste und kaum Wellenreiter: In Indien gibt es jede Menge unberührte Surfparadiese. Am Delta Beach an der Südwestküste hat Ishita Malavyia eine der ersten Surfschulen gegründet.
"Ishita Malaviya ist in Indien eine außergewöhnliche Erscheinung. Die 27-Jährige arbeitet als Surflehrerin in einem kleinen Fischerdorf an der Westküste und kämpft dabei gegen Wellen wie gegen Konventionen an. Unsere Autorin Angela Weiß zeigt den kleinen Ausschnitt einer großen, komplexen Gesellschaft im Wandel. Eine Geschichte, die Mut macht." | | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | Die Kritik an Amazon ist heuchlerisch. Wer massenhaft Ware zurückschickt, trägt Mitschuld, wenn massenhaft zerstört wird. Die Händler müssen endlich Geld für Retouren verlangen. Kommentar von Catherine Hoffmann | | | | | | | 21 Lehrer schreiben sich die Finger wund. Im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth bekommen die Grundschüler dieses Jahr handschriftliche Zeugnisse - wegen der Datenschutzgrundverordnung. Von Paul Munzinger | | | | | | | Wie Anwälte mit Abmahnungen abzocken. Bereits kleine Fehler reichen, um als Onlineshop-Inhaber eine Abmahnung zu kassieren. Es drohen Unterlassungserklärungen und hohe Strafen. Von Nils Wischmeyer | | | | | | | | | | | | Seehofer vs. Merkel: Was ist der richtige Weg in der Asylpolitik? Commencal ist von Seehofer enttäuscht. Er hätte erwartet, "dass der für Innenpolitik zuständige Minister auf diesem Gebiet ein Konzept oder zumindest eine Perspektive vorlegt und nicht nur Stückwerk". VIMOB hält Merkels Position für "fragwürdig": "Zwar würde ich mir wie Frau Merkel eine abgestimmte europäische Lösung wünschen, aber die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass dies unrealistisches Wunschdenken ist." FreieGedanken kommentiert: "So wichtig es auch ist, in der EU eine gemeinsame 'Flüchtlingssprache' zu sprechen, umso wichtiger ist es, erst einmal eine nationale zu finden." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |