Heute wichtig: EU-Einigung über Verschärfung der Asylpolitik, Deutsche Bank versagt im US-Stresstest, Belgien schafft Gruppensieg gegen England

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
szmtag
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier
Kanzlerin Merkel beim EU-Gipfel.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
EU-Staaten einigen sich auf Verschärfung der Asypolitik. Nach einem zwölfstündigen Beratungsmarathon erzielen die europäischen Partner einen Durchbruch. Innerhalb der EU sollen Aufnahmelager errichtet werden. 
Deutsche Bank versagt im US-Stresstest. Die Bankenaufseher der amerikanischen Notenbank haben die Krisenresistenz von zahlreichen großen Banken getestet. Das größte deutsche Geldinstitut fällt als einziges durch. Es ist ein Rückschlag zur Unzeit, schreibt Jan Wilmroth
Schüsse in Zeitungsredaktion bei Washington - fünf Tote. Bei dem Angriff auf die Redaktion der Capital Gazette in Annapolis wurden zudem zwei Menschen verletzt. Der mutmaßliche Schütze ist in Gewahrsam. Er soll sich auf einem Rachefeldzug gegen die Zeitung befunden haben, die er erfolglos wegen Verleumdung verklagt hatte. Mehr dazu
EXKLUSIV
Allianz gewinnt den ADAC. Der Automobilclub wechselt den Partner in der Autoversicherung. Für die Allianz ist das ein Erfolg. Sie zahlt aber wohl viel Geld dafür. Von Herbert Fromme
Protest im US-Senat: Polizei nimmt 575 Menschen fest. Die mehrheitlich weiblichen Demonstranten protestierten gegen die "Null-Toleranz"-Strategie in der Einwanderungspolitik von US-Präsident Trump. Unter ihnen waren auch eine Kongressabgeordnete der Demokraten und ein Hollywoodstar. Zur Nachricht
Fußball-WM
Joachim Löw

Löw fehlte die Leitidee für diese WM
Das DFB-Team war nicht zu alt oder zu satt - Bundestrainer Löw hatte schlicht keinen Plan B. Bei der Analyse des Desasters dürfte er zu einem eindeutigen Schluss kommen.
Kommentar von Claudio Catuggno
Belgien jubelt

Batshuayi trifft sich beim Torjubel selbst
Das belgische Team schafft mit einem Sommerkick den Gruppensieg gegen England. Der Dortmunder Michy Batshuayi sorgt für die lustigste Szene des Spiels - und reagiert mit Selbstironie.
Zum Artikel
Jogi Löw

Sechs Wochen Campo Bahia, bitte
Die deutsche Nationalmannschaft ist zurück aus Russland. Und was macht sie jetzt? Wir haben mal Vermutungen angestellt. Von Kinderfußballcamp bis Pommesbude.
Zum SZ-Magazin
Unsere Services zur Fußball-WM

Jeden Sonntag versorgen wir Sie mit allen Hintergründen zum Fußball und der sonstigen Sportwelt im Sport am Wochenende-Newsletter. Kostenlos abonnieren.

Im WM-Podcast Steilvorlage diskutieren unsere SZ-Sportredakteure in Russland ihre Eindrücke mit den Kollegen in München. Jetzt hören.

Wenn Sie schon eine Idee haben, wer den Pokal gewinnt, können Sie im WM-Tippspiel tippen und tolle Preise gewinnen. Zum Tippspiel.
Was wichtig wird
Urteil im Fall Staufen gegen Mann aus Schleswig-Holstein erwartet. Der 44-jährige ist in einem Nebenprozess in Karlsruhe angeklagt. Er soll den Partner der Mutter im Missbrauchsfall Staufen gefragt haben, ob er den neunjährigen Jungen töten könne. Die Hintergründe
Parlament in Bulgarien stimmt über Misstrauensantrag gegen Regierung ab. Die oppositionellen Sozialisten werfen der Koalitionsregierung von Ministerpräsident Boiko Borissow Defizite im Sicherheitsbereich vor. Es ist der zweite Versuch, die Regierung zu stürzen.
Steinmeier bei der Eröffnung von Gedenkstätte Maly Trostinez. In dem NS-Vernichtungslager nahe der weißrussischen Hauptstadt Minsk wurden zwischen 1942 und 1944 bis zu 60 000 Juden und sowjetische Partisanen ermordet.
ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung
Florence Welch

"Ganz kann man die Dunkelheit nie besiegen". Florence Welch ist Sängerin der britischen Indie-Pop-Band "Florence & the Machine". Ein Gespräch über ihre Jugend, Drama und den Zustand wahrer Freiheit.
Zum Interview
Sophia L.

Gegenangriff 
Sophia L. wird seit zwei Wochen vermisst, sie ist vermutlich tot. Der mutmaßliche Mörder der 28-Jährigen ist ein LKW-Fahrer marokkanischer Herkunft. L.s Familie wehrt sich nun öffentlich gegen rechte Hetzkommentare.
Zum Artikel
Frank Castrof

"Es ist so wie mit einer Liebe, die vorbei ist."
Der ehemalige Volksbühne-Regisseur Frank Castorf über Theater und Frauen, über die Zukunft und sowieso das Leben.
Zum Artikel
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln
Frühstücksflocke
Zur Abholung bereit. Fahrten mit Anhänger sind nicht leicht. Ein Fahrer aus Moers musste das nun leidvoll erfahren. Weil er schwere Gegenstände von seinem Anhänger verlor, verursachte er zwei Unfälle. Die Polizei ermittelt und teilt mit: "Auf der Polizeiwache in Moers warten nun ein Kühlschrank und eine Mülltonnenbox darauf, abgeholt zu werden." Zur Polizeimeldung
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
Zur Startseite von SZ.de

Ihre Newsletter verwalten
Entdecken Sie unsere Apps:

Folgen Sie uns hier:




Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com.
Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung