Der Tag im Überblick: Treffen von Merkel und Macron, Neuer Interimschef bei Audi, Salvini will Roma zählen lassen

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Merkel und Macron auf Schloss Meseberg
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz.
Der Tag kompakt
Merkel und Macron präsentieren gemeinsame Pläne für die Eurozone. Dazu gehört auch die Idee, ein Eurozonen-Budget zu schaffen. Mehr dazu. EU-Ratspräsident Tusk schlägt währenddessen vor, Flüchtlinge in Sammellager außerhalb der Union zu bringen und dort über ihre Schutzbedürftigkeit zu entscheiden. Zur Nachricht
Stadler gibt Chefposten bei Audi vorläufig ab. Der verhaftete Vorstandsvorsitzende wird auf eigenen Wunsch von seinen Aufgaben entbunden. Bram Schot wird vom Aufsichtsrat zum Interimschef ernannt. Von Max Hägler.Stadler sitzt derzeit in einer der modernsten Justizvollzugsanstalten Deutschlands ein, der JVA Augsburg-Gablingen. Klaus Ott berichtet.
Salvini kündigt Roma-Zählung an. Der italienische Vizepremier und Innenminister prägt den Diskurs in seinem Heimatland. Er will die Roma nicht nur zählen, sondern sogar ausweisen lassen. Die Empörung darüber ist groß, berichtet Oliver Meiler.
Musk wittert Verschwörung gegen Tesla. Ein Mitarbeiter soll das Produktionssystem manipuliert und heikle Daten an Dritte weitergeleitet haben. Dahinter vermutet der Gründer finstere Interessen. Zur Nachricht
Fußball-WM

Japan ringt dezimierte Kolumbianer nieder
Ab der dritten Minute spielen die Südamerikaner in Unterzahl. Der Ausgleich fällt nach einem raffinierten Freistoß. Doch auch der eingewechselte James kann nach dem 1:2 nichts mehr ausrichten. Zum Spielbericht
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Reus ist Löws Geheimwaffe
Ursprünglich sollte der Dortmunder für die wichtigen WM-Spiele geschont werden. Wen nimmt der Bundestrainer nun heraus, um ihm bereits gegen Schweden eine Hauptrolle zu übertragen? Von Claudio Catougno
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Meine Empfehlung
Von Felicitas Kock, Ressortleiterin Panorama

"Der jungen Garde geht es vor allem um sich selbst"
Der deutsche Kabarettist Dirk Stermann lebt seit 30 Jahren in Österreich. Ein Gespräch über die neue Humorlosigkeit in seiner alten Heimat und warum junge Österreicher den Nationalismus beschwören.

"Der gebürtige Deutsche Dirk Stermann lebt und arbeitet seit drei Jahrzehnten in Wien. Als Partner von Christoph Grissemann in der ORF-Satire-Sendung „Willkommen Österreich“ und bekannter Buchautor („Der Junge bekommt das Gute zuletzt“) ist er so etwas wie der inoffizielle Botschafter seines Geburtslandes in Österreich. Doch die Zeiten haben sich geändert, nicht nur, weil in Wien die rechtspopulistische FPÖ mitregiert. SZ-Redakteur Martin Zips spricht mit Stermann im Interview über Humor in eher humorlosen Zeiten und seine Heimat, die er kaum wiedererkennt."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Die schmutzigste Form der Abschreckung. Kinder, die ihren Müttern entrissen werden, Flüchtlinge, die kein Hafen aufnimmt: Die westliche Abwehr der Migration droht, zivilisatorische Fortschritte aus Jahrhunderten zunichtezumachen. Essay von Gustav Seibt
Der Asylstreit ist ein unwürdiger Akt. Die Flüchtlingszahlen sind deutlich gesunken, trotzdem tobt der Rechthaberstreit zwischen Merkel und Seehofer weiter. Das ist verantwortungslos, das Land hat andere Probleme zu lösen. Kommentar von Stefan Braun
Trumps Charakter offenbart sich an der Grenze. Die Politik des US-Präsidenten, Kinder illegaler Einwanderer von ihren Eltern zu trennen, ist unmenschlich. Selbst Trumps Ehefrau Melania ist das zu viel. Kommentar von Hubert Wetzel
SZ-Leser diskutieren
Was muss sich in der deutschen Autoindustrie ändern? "Sie müssen sich 'ehrlich machen' und dann ehrlich bleiben", fordert poetnix. "Es wird Zeit, dass das Argument Arbeitsplätze nicht mehr alle anderen Ziele und Regeln sticht", schreibt H. P. Schreck. "Wir brauchen eine Autowende, um auf langfristig verwendbare Modelle der Mobilität zu kommen." Autocrator hingegen sieht die Justiz in der Pflicht: "Die Autoindustrie wird sich nicht ändern – weil es schlicht zu gut für sie läuft. Von der Politik ist nichts zu hoffen und vom Verbraucher schon zweimal nicht." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter xaver.bitz@sz.de
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