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 | Merkel äußert sich zum Asylstreit im Bundestag. | | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Lea Kramer. | | |
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Merkel sucht beim EU-Gipfel nach Kompromiss in Asylpolitik. Die Kanzlerin steht in Brüssel unter hohem Erfolgsdruck. Bis zum Wochenende will sie eine europäische Lösung präsentieren, mit der sie den nationalen Alleingang von Innenminister Seehofer stoppen kann. Es zeichnet sich ein Ergebnis ab, das der CSU gefallen dürfte. Bei dem Gipfel geht es um weit mehr als die Kanzlerin. Es geht um die Frage, ob die EU noch funktionieren kann, kommentiert Stefan Kornelius. |  | | | | |
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Trump bestätigt Termin mit Putin. Der US-Präsident und der russische Staatschef wollen sich am 16. Juli in Helsinki treffen. Das Verhältnis der beiden größten Atommächte ist derzeit so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In Finnland wollen die beiden offenbar über die Themen Syrien, Ukraine, Nordkorea sowie den Ausstieg der USA aus dem Atomvertrag mit Iran sprechen. Mehr dazu |  | | | | |
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EXKLUSIV | Bistum Eichstätt verteidigt seinen Bischof. In dem Finanzskandal wirft der beschuldigte Ex-Mitarbeiter der Kirche eine riskante Anlagestrategie vor. Das Bistum widerspricht: Der frühere Angestellte versuche, den Bischof zu schädigen. Von Nicolas Richter und Katja Riedel |  | | | | |
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Die Nationalmannschaft ist zurück in Deutschland. Nach zweieinhalb Stunden Flug trifft die Sondermaschine LH 343 am Donnerstagnachmittag am Frankfurter Flughafen ein. (Die Bilder Dort äußert sich Joachim Löw zu seiner Zukunft: "Es braucht tiefgreifende Maßnahmen, es braucht klare Veränderungen, und das müssen wir jetzt besprechen, wie wir das tun." Eine Entscheidung soll es erst in der kommenden Woche geben. Warum Deutschland verlieren lernen muss, kommentiert Ralf Wiegand. |  | | | | |
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| Senegal träumt vom Achtelfinale Die Afrikaner wollen schaffen, was der DFB-Elf verwehrt blieb - ein Punkt im direkten Duell mit Kolumbinen würde genügen. Auch Japan plant für die nächste Runde. |  | | | | | |
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| Diese WM-Teams können Sie nun anfeuern Die Deutschen sind raus bei der WM, aber es muss ja weitergehen. Hier sieben Mannschaften, die einem gute Gründe liefern, sie zu unterstützen. |  | | | | | |
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| Das Ende der Wird-schon-glatt-laufen-Mannschaft Die deutschen Fußballer haben bei der Weltmeisterschaft in Russland die Grenze zwischen Selbstbewusstsein und Selbstherrlichkeit überschritten. Das Aus ist verdient und folgerichtig. |  | | | | | |
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|  | Von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
"Würde ich mich total fallen lassen, wäre es Verrat an Guido" Michael Mronz ist Unternehmer und Witwer. Seit dem Tod seines Mannes Guido Westerwelle pendelt er zwischen den Extremen.
"Was geschieht, wenn Zwei sich lieben und einer stirbt? Zwei Jahre nach dem Tod seines Ehemannes ist Mronz noch immer dabei, den Verlust zu verarbeiten. Die 'Leichtigkeit des Seins' habe er verloren - und so pendelt er zwischen Extremen: beruflich sehr erfolgreich - aber auch im Bewusstsein, dass jederzeit Momente tiefer Trauer folgen können. SZ-Magazin-Redakteur Lorenz Wagner ist ein außergewöhnliches Porträt gelungen."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |
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Löw hat die Lässigkeit vorgelebt. Das Absurde am Scheitern der deutschen Elf ist, dass es sich über die Vorrunde angekündigt hat und trotzdem keiner die Zeichen sehen wollte. Das hat auch mit einer Aufgeblasenheit im Team zu tun. Kommentar von Christof Kneer |  | | | |
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Putzfrau gewinnt 90 Millionen - doch der Traum trügt. Die Berlinerin gewinnt die Summe bei einem Online-Lottoanbieter. Der agiert in Deutschland illegal - und das könnte die Staatsanwaltschaft interessieren. Von Jan Willmroth |  | | | |
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Der Umbau Österreichs hat begonnen. Maulkorb für Journalisten, Flüchtlingsabwehr als Medienspektakel: Die Handschrift der Rechtspopulisten in der österreichischen Regierung wird immer deutlicher. Von Leila Al-Serori |  | | | |
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Soll Joachim Löw Trainer der Nationalmannschaft bleiben? "Auf keinen Fall", schreibt R.K. "Löw kann die Spieler nicht mehr motivieren und schätzt Signale völlig falsch ein. Aber mit ihm muss auch die DFB-Spitze verschwinden. Wir brauchen einen Neuanfang." Schneider sieht das anders: "Wenn Löw meint, dass er noch genug Kraft und Motivationsenergie hat, dann soll er weitermachen, andernfalls in den verdienten Ruhestand. Ich sehe momentan weit und breit keine Alternative zu ihm." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |
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