Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Aus Seenot gerettete Migranten auf der MV Aquarius. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | |  |  | |  | Spanien nimmt Schiff mit 629 Flüchtlingen auf. Das Schiff dürfe im Hafen von Valencia an der Ostküste Spaniens anlegen, "um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern", teilt die spanische Regierung mit. Italien und Malta hatten sich fast zwei Tage lang geweigert, die im Mittelmeer auf dem Rettungsschiff Aquarius ausharrenden Menschen bei sich aufzunehmen. Mehr dazu |  | | | | |  | | USA zu Sicherheitsgarantien für Nordkorea bereit. Allerdings müsse Pjöngjang dafür einer "vollständigen, überprüfbaren und unumkehrbaren Denuklearisierung" zustimmen, sagt US-Außenminister Pompeo in Singapur. Die Gespräche, die derzeit zur Vorbereitung des Treffens zwischen Trump und Kim stattfinden, verlaufen offenbar so rasant, dass der US-Präsident viel früher als geplant wieder abreisen könnte. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Hauptprozess im Fall Staufen hat begonnen. Fünf Monate nach Bekanntwerden des jahrelangen Missbrauchs eines Jungen stehen die beiden Hauptbeschuldigten vor Gericht. Der heute Neunjährige soll über zwei Jahre lang von seiner Mutter und deren Lebensgefährten missbraucht sowie im Darknet Männern gegen Geld für Vergewaltigungen angeboten worden sein. Von Ralf Wiegand
|  | | | | |  | | Betrugsverdacht gegen Audi-Chef Stadler. Die Staatsanwaltschaft München II durchsuchte die Privatwohnungen von Stadler und einem weiteren Vorstandsmitglied. Sie wirft beiden Managern vor, den Verkauf manipulierter Dieselfahrzeuge zugelassen zu haben. Bislang hatten die Strafverfolger nur ehemalige Audi-Vorstände in Verdacht, in die Affäre verwickelt zu sein. Von Markus Balser und Klaus Ott |  | | | | |  | | Zwei Jahre auf Bewährung für Angreifer von Altena. Der Mann, der den Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Kleinstadt mit einem Messer attackierte, erhält eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Das Hagener Landgericht verurteilt ihn wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Staatsanwaltschaft war vom Vorwurf des Mordversuchs abgerückt. Zu den Einzelheiten |  | | | | |  |  |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Sonja Zekri, Ressortleiterin Feuilleton
"Die nukleare Situation ist unmittelbar" Die Weltuntergangsuhr zeigt seit 1947 an, wie sehr die Menschheit in Gefahr ist. Gerade steht sie auf zwei Minuten vor zwölf. Wird sich das nach dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un ändern?
"Sie war ein Akt der Reue für die Schrecken des Atomzeitalters: 1947 schufen Wissenschaftler die 'Doomsday Clock', die Weltuntergangsuhr. Sie zeigt an, wie nahe die Menschheit der nuklearen Vernichtung ist. Vor dem Gipfel von US-Präsident Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un steht sie auf zwei vor zwölf. Wird sie nach Singapur zurückgedreht? Georg Mascolo beschreibt im Feuilleton, wie man messen kann, wenn die Menschheit gerade mal wieder nah am Abgrund steht." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Mit verschlepptem Problem in den Flieger. Die Debatte um İlkay Gündoğan und Mesut Özil belastet den Start des Fußball-Weltmeisters in die angestrebte Titelverteidigung. Auch in der Mannschaft ist über die Aktion der Profis kontrovers diskutiert worden. Von Philipp Selldorf |  | | | |  | | Mit Trump droht ein neuer Kalter Krieg. Der US-Präsident kennt keine Grenzen und keine Vernunft. Europa darf ihm nicht hinterherlaufen, Merkel muss Macron jetzt endlich als ihren wichtigsten Verbündeten ernst nehmen. Kommentar von Marc Beise |  | | | |  | | Nicht objektiv, sondern verantwortungslos. Es ist verwunderlich, wie fahrlässig manche TV-Redaktion sich selbst delegitimiert, indem sie so tut, als gäbe es das gar nicht: journalistische Arbeit. Kolumne von Carolin Emcke |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Angela Merkel: Unfreiwillige Anführerin des Westens? "Für zusammenhängende Ideen, die über den Tag und den nationalistischen Tellerrand hinausreichen würden, ist sie nicht gemacht", schreibt AWParis. "Merkel hat im eigenen Land massive Baustellen und in Europa ist unser Land so unbeliebt wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, schreibt Xizor84. Der Leser postit ist positiver gestimmt und wünscht sich "eine kleine Dosis mehr Risikobereitschaft". Die Meisten seien immer noch von der Notwendigkeit und der Schönheit dieser Staatengemeinschaft überzeugt. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |