Heute wichtig: Trump zu Treffen mit Iran bereit, Amazon soll für Steuerbetrug haften, Nordkorea setzt Raketenprogramm offenbar fort

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Die Ankündigung Trumps kam überraschend.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
Trump "ohne Vorbedingungen" zu Treffen mit Iran bereit. Es könne eine Zusammenkunft mit Staatspräsident Rohani geben, wenn dessen Land dies wolle, sagt der US-Präsident überraschend bei einer Pressekonferenz. In Washington löst die Ankündigung gemischte Reaktionen aus. Zur Nachricht
EXKLUSIV
Amazon soll für Steuerbetrug haften. Tausende Händler verkaufen über Amazon Waren, ohne die fällige Umsatzsteuer zu zahlen. Dem Staat entsteht ein Millionenschaden. Die Regierung will das ändern, schreibt Cerstin Gammelin.
Nordkorea baut offenbar neue Raketen. Mit den USA und Südkorea hatte das Land zuletzt über Abrüstung gesprochen. Doch es gibt Hinweise, dass die Diktatur ihr Raketenprogramm fortsetzt. Mehr dazu
Macron lässt Handys an Schulen verbieten. Nicht nur Mobiltelefone, auch Smartwatches und Tablets sollen künftig nur noch in Ausnahmefällen in Frankreichs Schulen erlaubt sein. Ein ähnliches Gesetz hat in Deutschland nur Bayern. Zur Nachricht
Hunderte Wanderer auf Ferieninsel Lombok sind wieder in Sicherheit. Rettungskräfte haben die mehr als 500 Ausflügler von dem aktiven Vulkan Rinjani nach unten geleitet. Nach einem Erdbeben war ihnen der Weg von Geröll und Schlamm versperrt. Die Details
Was wichtig wird
Prozessauftakt gegen Trumps ehemaligen Wahlkampfmanager. Manafort soll wissentlich falsche Steuererklärungen abgegeben haben. Er hat auf nicht schuldig plädiert. Schon vor Prozessauftakt musste Manafort in Haft.
Urteil im Prozess um Bombenanschlag auf Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn. Der angeklagte Rechtsradikale soll vor 18 Jahren eine Rohrbombe inmitten einer Gruppe überwiegend jüdischer Zuwanderer aus Osteuropa ferngezündet haben. Ihm wird versuchter Mord in zwölf Fällen vorgeworfen. Im Frühjahr ordnete das Gericht allerdings seine Freilassung aus der Untersuchungshaft an.
Ultimatum zur Rückführung von Sami A. läuft ab. Unter Androhung eines Zwangsgelds von 10 000 Euro hatte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen verlangt, Sami A. bis 24 Uhr aus Tunesien zurückzuholen. Der mutmaßliche Islamist war unrechtmäßig dorthin abgeschoben worden
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