Heute wichtig: USA schieben Hunderte Eltern ohne Kinder ab, Waldbrand in Brandenburg, DFB-Integrationsbeauftragter kritisiert Özil

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Proteste gegen die Einwanderungspolitik Trumps
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
Hunderte Eltern ohne ihre Kinder abgeschoben. Die US-Regierung kann zum Stichtag nicht alle getrennten Migrantenfamilien zusammenführen - ein Drittel der Kinder bleibt weiterhin alleine in Gewahrsam, schreibt Johannes Kuhn.
Helfer kämpfen in Brandenburg weiter gegen Waldbrand. Nahe des Orts Fichtenwalde steht ein Kiefernwald in Flammen, Teile der Autobahn mussten zeitweise gesperrt werden. Die Feuerwehr ist mit etwa 180 Einsatzkräften vor Ort. Zur Nachricht
Nordkorea übergibt Überreste gefallener US-Soldaten. Auf den Tag genau 65 Jahre nach dem Ende des Koreakriegs sendet Nordkorea ein Zeichen der Entspannung. Trump und Kim hatten die Übergabe der Gebeine während ihres Gipfel-Treffens im Juni vereinbart. Mehr dazu
DFB-Integrationsbeauftragter Cacau findet Rassismusvorwurf "falsch". Gleichzeitig sieht der brasilianische Ex-Fußballstar im Fall Özil Fehler auf beiden Seiten. Ob DFB-Präsident Grindel zurücktreten solle, sei "im Moment schwer zu sagen". Die Details
Ex-Cricket-Profi Khan muss in Pakistan eine Koalition bilden. Nach der Wahl nimmt Khans Partei die meisten Sitze im Parlament ein. Doch alleine hat sie keine absolute Mehrheit. Dem Land stehen schwierige Zeiten bevor, weil die Muslimliga Widerstand angekündigt hat. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Totale Mondfinsternis. Am Freitag spielt sich am Nachthimmel ein besonderes Spektakel ab. Nicht nur der Mond verdunkelt sich, auch der Mars wird gleichzeitig besonders gut zu sehen sein. Fakten, Hintergründe und Tipps hat Stephanie Göing zusammengestellt. 
Tunesische Justiz entscheidet im Fall Sami A.. Möglicherweise will Tunesien den mutmaßlichen Islamisten selbst anklagen. Derzeit wird wegen Terrorverdachts gegen ihn ermittelt. Sami A. war aus Deutschland abgeschoben worden, obwohl dies ein Gericht untersagt hatte. 
Bayern gründet Landesamt für Asyl und Rückführungen. Die Behörde wird geschaffen, um in Bayern Passbeschaffung, Rückführung und Förderung der freiwilligen Ausreise sowie Maßnahmen gegen ausländische Gefährder und Straftäter zu verbessern. Für was das Amt genau zuständig ist, lesen Sie hier.
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Das wollen die Chefs nicht sehen. Es klingt nach einer logischen Folge: Je höher die Temperaturen, desto kürzer die Hosenbeine, Rocksäume oder Blusenärmel. Doch Vorsicht: Sommeroutfits können zum Karrierekiller werden. Bauch- oder schulterfreie Oberteile halten die meisten Vorgesetzten während der Arbeitszeit ebensowenig für angemessen wie Sandalen für Männer. Welche Kleidungsstücke können die berufliche Zukunft gefährden? Eine Auswahl finden Sie hier.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
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