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| Brett Kavanaugh und Donald Trump im East Room des Weißen Hauses | | |
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Jana Anzlinger. | | |
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Trump verkündet Kavanaugh als Wunschkandidaten den Supreme Court. Der US-Präsident nominiert damit in seiner anderthalbjährigen Amtszeit bereits den zweiten Obersten Richter. Kavanaugh gilt als verlässlich auf konservativer Linie. Mehr dazu | | | | | |
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China lässt Witwe von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo ausreisen. Liu Xia hatte acht Jahre lang unter Hausarrest gestanden. Sie soll auf dem Weg nach Deutschland sein. Zur Nachricht | | | | | |
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May ernennt neuen Außenminister. Die Premierministerin reagiert rasch auf den Rücktritt des bisherigen Amtsinhabers Johnson. Hunt war bislang Gesundheitsminister. Zuvor war bereits Brexit-Minister Davis zurückgetreten. Die Einzelheiten zum Stand der britischen Regierungskrise lesen Sie hier. Obwohl ihr Widersacher Johnson geht, hat May nicht gewonnen, kommentiert Stefan Kornelius. | | | | | |
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Erdoğan macht seinen Schwiegersohn zum Finanzminister. Das neue türkische Kabinett ist um zehn Minister kleiner als das alte - und um einen Verwandten des Präsidenten reicher. Der erste Vizepräsident wird ein Vertrauter Erdoğans. Die Einzelheiten | | | | | |
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Tausende Lehrer werden über die Sommerferien arbeitslos. Dabei sind Lehrkräfte doch gesucht, vielerorts bleiben Stellen frei. Über ein seltsames Phänomen schreibt Paul Munzinger. | | | | | |
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| Der DFB hat die Mannschaft, die er verdient Nicht nur die Nationalelf muss sich einer genauen Überprüfung unterziehen; auch der Verband ist kaum noch präsentabel. Eine wichtige Aufgabe wird es sein, die Entfremdung des DFB-Teams zu stoppen.
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| Der brasilianische Weltuntergang fällt aus Brasilien hat nie gelernt, in Würde zu verlieren. Bislang galt die Regel: Wer ohne Pokal nach Hause kommt, ist ein Versager. Das Viertelfinal-Aus arbeitet das Land aber ungewohnt souverän auf.
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| Auch Belgien hat einen Messi Eden Hazard hat seine Belgier bis ins WM-Halbfinale gedribbelt. Sein Trainer sagt: "Er ist ein genialer Kapitän." Für Hazard ist es eine späte Genugtuung.
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Innenminister Seehofer stellt "Masterplan Migration" vor. An dem Schriftstück hatte sich ein heftiger Streit zwischen CDU und CSU über die zukünftige Flüchtlingspolitik entzündet. Der Kompromiss sieht ein Asyl-Schnellverfahren vor. Die Einzelheiten von Constanze von Bullion | | | | | |
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Fortsetzung der deutsch-chinesischen Gespräche. Chinas Ministerpräsident Li nimmt am Morgen gemeinsam mit Kanzlerin Merkel an einer Präsentation zum autonomen Fahren auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof teil. Am Vortag haben beide mehr als zwanzig Kooperationsvereinbarungen unterschrieben. | | | | | |
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Die letzten Eingeschlossenen sollen aus der Höhle in Thailand gerettet werden. Acht Jugendliche wurden in Sicherheit gebracht, nun soll das auch bei den vier verbleibenden Kameraden und ihrem Trainer gelingen. Über Nacht setzte wieder heftiger Regen ein. Zur Nachricht | | | | | |
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| Sorry, Prime Minister Es war ein großartiger Sonntag in England: Im Halbfinale und endlich eine Idee für den EU-Austritt. Doch dann kam der Montag. Verlassen die Brexiteers das sinkende Schiff - oder gehen sie in die Offensive?
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| Die Waldkämpferinnen Roden oder schützen? Zwei Frauen setzen sich die für Rettung des Hambacher Forsts ein - die eine hoch oben in den Bäumen, die andere in der Politik.
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| Bussi, Schatzi Jeder kennt sie: Paare, die sich vor ihren Freunden in die Haare kriegen und die komplette Runde sprengen. Ist das nun unhöflich - oder befreiend? Über Streithähne und trügerische Superduper-Liebespärchen.
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"Unbekannt. Unbekannt." Vor vier Monaten stürzt ein Jogger im Berliner Volkspark Wilmersdorf. Passanten finden ihn am Rand eines Schotterwegs. Der Mann ist bewusstlos. Er hat keinen Ausweis bei sich, deshalb kann ihn die Polizei nicht identifizieren. Seither liegt er im Koma – und niemand scheint ihn zu vermissen. Sebastian Leber hat den Fall für den Tagesspiegel aufgeschrieben. | | | | |
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Stille ohne Wände. Das arbeiten in freien, offenen Flächen verbessere die Kommunikation im Büro, heißt es. Zudem soll die Produktivität gesteigert werden. Stimmt das wirklich? Wissenschaftler aus Harvard haben Großraumbüros in zwei großen US-Unternehmen analysiert. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter sprachen weniger miteinander. Mehr von Sebastian Herrmann | | | | |
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