Heute wichtig: Koalition im Asylstreit einig, US-Strafzölle gegen China, Streit zwischen Audi und Porsche

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SPD-Chefs Nahles und Scholz nach dem Koalitionsausschuss
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz.
Was wichtig ist
Koalition einigt sich auf Asyl-Schnellverfahren. Die SPD trägt den Kompromiss von CDU und CSU zu Schnellverfahren an der Grenze weitgehend mit. Dafür setzt sie durch, dass noch 2018 ein Einwanderungsgesetz erarbeitet werden soll. Von Constanze von Bullion und Mike Szymanski
Chef der US-Umweltbehörde zurückgetreten. Scott Pruitts Skandal-Liste ist wohl zu lang geworden. Aus der Umweltbehörde hat er eine Umweltverschmutzungsbehörde gemacht, ganz im Sinne von Präsident Trump. Von US-Korrespondent Thorsten Denkler
US-Strafzölle gegen China in Kraft. Die USA verhängen die angedrohten Strafzölle auf chinesische Waren im Wert von 34 Milliarden Dollar - und dürften damit der heimischen Wirtschaft enorm schaden. US-Präsident Trump kündigt weitere Maßnahmen an. Die Details von Jan Schmidbauer
Rettungstaucher in thailändischer Höhle stirbt an Sauerstoffmangel. Das frühere Mitglied einer thailändischen Marine-Spezialeinheit ist einem Kommandeur zufolge bei einem Nachteinsatz ums Leben gekommen. Die Rettung der Jugendfußballmannschaft und ihres Trainers wird zum Wettlauf gegen die Zeit. Zur Nachricht
EXKLUSIV
Porsche zofft sich mit Audi wegen Abgasaffäre. Weil der Ingolstädter Autobauer offenbar manipulierte Motoren lieferte, fordert Porsche 200 Millionen Euro Schadensersatz. Bezahlt wurde bislang aber noch nichts, wie Klaus Ott berichtet.
EXKLUSIV
Wie chinesische Agenten den Bundestag ausspionieren. China war mal der Weltmeister der Wirtschaftsspionage. Inzwischen unterwandert der Geheimdienst Parlamente und Ministerien. Ein Abgeordneter der Union sollte 30 000 Euro für Informationen bekommen. Von Christoph Giesen, Peking, und Ronen Steinke, Berlin
Fußball-WM

Unter dem Trikot trägt er seinen "Engel"
Kroatiens Torwart Danijel Subasic zeigt beim Achtelfinalsieg ein T-Shirt mit dem Konterfei eines verstorbenen Freundes. Auf der Pressekonferenz will er die Geschichte erzählen - dann fließen Tränen.
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Junge Fans aus aller Welt verunsichern junge Russen
Der Ansturm junger, gepflegter Männer hat in Russland eine Diskussion ausgelöst: Vielen reagieren die russischen Frauen zu freundlich auf die Gäste.
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Neyhaar und die tausend Frisuren
Spaghetti-Look, Wikinger-Bärte oder Silberspitzen: Die Frisuren bei dieser Weltmeisterschaft sind vielfältig - manch ein Spieler sieht von Spiel zu Spiel ganz anders aus.
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Was wichtig wird
Ministertreffen zur Rettung des Iran-Abkommens. Deutschland, China, Frankreich, Großbritannien und Russland wollen mit Vertretern Teherans beraten, wie das 2015 geschlossene Atomabkommen nach dem Ausstieg der USA gerettet werden kann. Die USA drohen auch ausländischen Unternehmen Strafen an, wenn sie mit dem Iran Geschäfte machen.
Britisches Kabinett berät über Brexit-Szenarien. Die britische Regierung will sich über ihren Plan für das künftige Verhältnis ihres Landes zur EU einigen. Medienberichten zufolge will Premierministerin Theresa May ihre Regierung auf eine EU-freundlichere Linie einschwören, um die festgefahrenen Verhandlungen in Brüssel wieder in Gang zu bringen.
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Der Instrukteur
Ein bisher Unbekannter lenkte den Terroristen Anis Amri per Handy während seiner Horrortat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt: Dies ist seine Geschichte.
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Bauchgefühl
Kristina Hänel ist Deutsch­lands bekannteste Ab­trei­bungs­ärztin. Seit sie um das Recht kämpft, Frauen über Schwangerschafts­abbrüche zu infor­mie­ren, ist eine alte Debatte neu entflammt: Wer darf in den Lauf des Lebens eingreifen?
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Frühstücksflocke
Mit dem Fake-Blitzer gegen echte Raser. Anwohner haben falsche Radarfallen gebastelt und an eine Straße in Oberöfflingen in der Eifel gestellt. Mittlerweile stoppen sie damit so erfolgreich Raser, dass Nachbargemeinden nachziehen wollen. Martin Zips hat die Erfinder interviewt.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter xaver.bitz@sz.de
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