Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Özil und Erdoğan im Mai bei der Trikotübergabe | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. | | | | | | | Özil verteidigt Foto mit Erdoğan. Lange hatte der Nationalspieler zu den Fotos mit dem türkischen Staatspräsidenten geschwiegen. Nun teilt er mit, er habe keine politischen Absichten verfolgt - und kritisiert die deutschen Medien und den DFB. | | | | | | | | Deutschland will acht Weißhelme und ihre Angehörigen aufnehmen. Israel hat mehrere Dutzend syrische humanitäre Helfer und deren Familien in Sicherheit gebracht. Laut Bundesinnenminister Seehofer sollen einige von ihnen bald in Deutschland Zuflucht finden.
| | | | | | | | USA fordern europäische Vorschläge für ein internationales Abkommen ein. Die Eskalation des Handelskrieges ist das zentrale Thema beim Treffen der G-20-Finanzminister in Buenos Aires. Frankreich klagt, Welthandel dürfe nicht nach „Gesetzen des Dschungels“ betrieben werden. Zum Text
| | | | | | | | Bundespolizei: Abschiebung von Sami A. hätte bis zuletzt gestoppt werden können. Selbst als sich der mutmaßliche Ex-Leibwächter von Osama bin Laden schon auf tunesischem Boden befand, hätte der Vorgang der Behörde nach noch abgebrochen werden können. Zur Meldung
| | | | | | | | Ecuador will Assange offenbar Asyl entziehen. Seit mehr als sechs Jahren lebt der Wikileaks-Gründer in Ecuadors Botschaft in London. Sollte er diese Zufluchtsstätte verlassen müssen, könnten die USA versuchen, ihm den Prozess zu machen.
| | | | | | | | Haftbefehl wegen Mordversuchs gegen Messerangreifer erlassen. Der Mann hatte tags zuvor in einem Lübecker Bus zehn Menschen teils schwer verletzt. Vor dem Richter äußerte er sich nicht zu den Tatvorwürfen. | | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Karin Steinberger, Redakteurin Seite Drei Gegen die Hetze Bayern neigen ja zur Gelassenheit, aber jetzt sind mehr als 25 000 in München auf die Straße gegangen, um der regierenden CSU zu sagen: mehr Anstand, bitte.
"Für die Seite Drei hat Josef Wirnshofer den ehemaligen Wiesnwirt Toni Roiderer, die Kulturwissenschaftlerin Simone Egger und den Schriftsteller Friedrich Ani getroffen, um anlässlich des Protests die Seele des Südens zu ergründen." | | | | | | | | | | | | | 3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende | | | | Das wahre Problem der Nation heißt Wohnungsnot. Die steigenden Wohnkosten haben weitreichende Konsequenzen: Sie werden für viele zum Armutsrisiko und verstärken die Ungleichheit im Land. Innenminister Seehofer muss sich endlich darum kümmern. Kommentar von Thomas Öchsner | | | | | | | Holocaustleugnen ist keine Meinung, sondern strafbares Unrecht. Weil der "Führer" es nicht wollte, habe der Judenmord nie stattgefunden, behauptet Ursula Haverbeck. Die fast 90-Jährige sitzt deshalb zu Recht im Gefängnis. Kolumne von Norbert Frei | | | | | | | Präsidentin des Obersten Gerichts in Polen spricht in Karlsruhe. "Ich werde die erste Präsidentin im Exil sein", sagt Małgorzata Gersdorf. Ihr droht in der Heimat per Gesetz die Zwangspensionierung. In Karlsruhe präsentiert sich die Juristin als Kämpferin, die den Feinden des Rechtsstaats nicht freiwillig das Feld überlassen will. Von Wolfgang Janisch | | | | | | | | | | | | Steigende Mieten: Was muss die Politik tun? "Die Politik muss alles dafür tun, dass das Angebot an Wohnraum steigt - und zwar vor allem in den unteren Preisklassen", sagt schneemoser. "Durch eine wirksame Mietpreisbremse müssen Eigentümer verpflichtet werden, ihre Pflichten wahrzunehmen", findet toschi. Jarod Russell dagegen sieht die Verantwortung woanders: "Es ist die Entscheidung eines jeden einzelnen Vermieters, wie hoch er die Miete ansetzt. Niemand zwingt ihn dazu, die Miete am oberen Ende des Mietspiegels und darüber hinaus anzusetzen. Alle verstecken sie sich hinter dem Mietspiegel und Vergleichsmieten." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |