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| Liebe Leserin, lieber Leser,
erstaunlich, welche Bandbreite an Themen man in einen so kleinen Newsletter bekommt, oder? Trump und Özil, klar, aber dazu auch boxende Schachspielerinnen und die besten Zecken-Anekdoten. Außerdem Spareribs, durchdrehende Touristen und »Podium girls«. Viel Spaß beim Lesen, ob am See, im kühlen Keller oder auf dem Beifahrersitz kurz vor Italien.
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| Diese woche neu auf sz-magazin.de | | Neun Empfehlungen für das Wochenende | | |
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| | Schlaue Schläge | | Beim Schachboxen spielt man abwechselnd Schach und boxt. Was in Europa als Kunst-Event begann, verhilft nun in Asien jungen Frauen zu ungeahnten Aufstiegsmöglichkeiten. | | | | | | | |
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| | Wo die Narzissten blühen | | Wie an vielen touristischen Orten auf der Welt, sind die Menschen auch im Rosengarten der japanischen Stadt Osaka besessen davon, das perfekte Bild zu schießen. Der Fotograf Takayuki Narita hat absurde Szenen festgehalten. | | | | | | | |
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| | Die Angst vor dem Kürbislook | | Die meisten von uns wissen: Zu viel Sonne ist schädlich. Trotzdem erkranken jedes Jahr noch immer Millionen an Hautkrebs. In Großbritannien meiden jetzt aber mehr und mehr Menschen UV-Licht - weil sie nicht so aussehen wollen wie Donald Trump. | | | | | | | |
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| | Acht Songs, die uns in der Özil-Debatte helfen können | | Die Diskussion um den Rücktritt des Nationalspielers zeigt: Das Thema Integration ist eines der dringlichsten unserer Zeit. Wir haben acht Lieder für mehr gegenseitiges Verständnis rausgesucht. | | | | | | | |
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| | Treppchenwitz der Gleichberechtigung | | Frauen sind bei der Tour de France schmückendes Beiwerk. Sie verteilen Küsschen und überreichen Blumen. In anderen Sportarten wurden die »Podium girls« bereits abgeschafft. Warum sind sie beim größten Radrennen der Welt noch dabei? | | | | | | | |
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| | Unterwegs sein, um heimzukehren |
Als Tennisprofi ist Andrea Petkovic öfter in der Ferne als zuhause. Sie hat sich mit dem Alleinsein arrangiert - und ihr Herz an viele Menschen und Orte auf der Welt verloren. Eine Liebeserklärung an das Reisen. | | | | | | | |
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| | Das Gebrochene-Herz-Syndrom |
Unsere Senioren-Kolumnistin erzählt, wie sie entschied, dass ihr Mann im Altenheim besser aufgehoben ist – und warum diese Entscheidung viel mit Liebe zu tun hat.
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| | Ein Mann namens Zecke | | Selbst ein so verhasstes Tier wie die Zecke hat Spuren in Kultur und Gesellschaft hinterlassen. Und weil es diesen Sommer leider besonders viele gibt, haben wir sieben kuriose Zecken-Geschichten zusammengestellt. | | | | | | | |
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| Schmierenkomödie
| Sonntag ist Museumstag - und die lustigste Ausstellung gab es zuletzt bei Twitter. Unter #KunstgeschichteAlsBrotbelag ersetzt das Messer den Pinsel. Daraus wird tatsächlich große Kunst.
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| | Morgens früh am Starnberger See, so gegen 7.30 Uhr, treffen sich die Berufstätigen und die Rentner vor der Haustür. Die einen eilen hektisch zur Arbeit, die anderen gehen gemütlich in Richtung Wasser. Manchmal trifft man sich abends wieder, wenn die Senioren gut gebräunt ihre Liegestühle einpacken – und die Büroangestellten wenigstens einmal noch schnell in den See springen müssen. Beide Gruppen verbindet die Liebe zum Wasser, um die es auch in den folgenden Geschichten geht. | | |
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| aus dem archiv | | Lieblingsgeschichten zum Thema Schwimmen | | |
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| | Mit dem Strom schwimmen | Immer mehr Menschen bleiben zum Baden in der Stadt - und immer mehr Städte renaturieren dafür ihre Flüsse.
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| Nass und Gewalt
| Messer, Prügel, Polizeieinsätze: Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist das berüchtigtste Freibad Deutschlands. Aber die Bademeister geben noch nicht auf.
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| Ich schwimme, also bin ich
| | Was geht verloren, wenn Freibäder geschlossen werden? Längst nicht nur Gelegenheiten zum Schwimmen, findet unser Kolumnist. | | | | | | | |
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| Draußen baden
| | Unsere Autorin (eine Österreicherin) hat ein Leben lang von einem Häuschen am See geträumt. Jetzt hat sich ihr Traum erfüllt (ausgerechnet im Berliner Umland). | | | | | | | |
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| | Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, |
|  | | Ihr Marc Baumann
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 | | | | Die neue Ausgabe lesen | | | |
| | Seen und gesehen werden | | | Kaum jemand trägt Sonnenbrillen so souverän wie Italiener in Uniform. Die Crew der Gardasee-Fähre »Italia« hat für uns die Neuheiten der Saison anprobiert. | | | | | | | | |
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