Heute wichtig: Waldbrände bei Athen, Terminfrust bei Kassenpatienten, Trump ärgert Kritiker

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FeuWaldbrände in Griechenland

 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel.
Was wichtig ist
Dutzende Tote bei Waldbränden nahe Athen. Mehr als 50 Menschen sind dabei bereits ums Leben gekommen. Einem Regierungssprecher zufolge gibt es zudem viele Schwerverletzte. Tausende Anwohner versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Die Straßen rund um Athen sind verstopft, wie auf diesen Bildern zu sehen ist.
Trump will Kritikern Sicherheitsstatus entziehen. Unter anderem soll Ex-CIA-Chef Brennan der Zugang zu vertraulichen Regierungsinformationen verwehrt werden. Kritiker sprechen von einer "beispiellosen Politisierung". 
Nordkorea baut offenbar Raketen-Anlage ab. Das Testgelände soll ein wichtiger Bestandteil des Atomprogramms gewesen sein. Nordkoreas Diktator Kim will so wohl das Vertrauen von US-Präsident Trump erhalten. 
Spahn will Termin-Frust der Kassenpatienten mildern. Damit Kranke nicht so lange auf einen Arzttermin warten müssen, verordnet der Gesundheitsminister den Medizinern längere Sprechstunden. Von Henrike Roßbach
Angreifer von Toronto hatte laut Familie psychische Probleme. Die Polizei hatte den Attentäter zuvor als einen 29-jährigen Mann aus Toronto identifiziert. Er kämpfte seinen Angehörigen zufolge mit Psychosen und Depressionen - mehrere Therapien hätten nicht angeschlagen.
Was wichtig wird
Verfassungsschutzbericht wird vorgestellt. Bundesinnenminister Seehofer wird die gesammelten Erkenntnisse des Inlandsgeheimdienstes aus dem Jahr 2017 zusammen mit dem Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Maaßen, in Berlin präsentieren. Einige Details wurden vorab bekannt.
Bundesverfassungsgericht verkündet Urteil zur Fixierung von Psychiatrie-Patienten. Die Kläger aus Bayern und Baden-Württemberg waren über Stunden ans Bett gefesselt. In den meisten Bundesländern reicht dafür bislang die Anordnung eines Arztes. 
Außenminister Maas bricht zu Asien-Reise auf. Asien ist der einzige Kontinent, den Maas seit seinem Amtsantritt noch nicht besucht hat. Erste Station ist am Mittwoch Japan, dann geht es weiter nach Südkorea. Im Mittelpunkt dürften die Bemühungen um Entspannung der diplomatischen Beziehungen mit Nordkorea stehen.
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