| Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Neuigkeiten am Dienstag, den 17. Juli 2018 | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | wo wohnen Sie und können Sie sich das überhaupt noch leisten? Und wie schaffen Sie es, das Weltgeschehen zu verfolgen und immer auf dem aktuellen Stand zu sein? Wir haben heute für Sie drei Themen zusammengestellt, die Ihnen das Weltgeschehen sowohl in einer hohen Detailtiefe als auch in einem qualitativ hochwertigen Überblick näherbringen. Dann ist der Weg zu einer guten Diskussion, einem angenehmen Austausch oder einem schönen Streit gar nicht mehr so weit. Apropos "schöner Streiten": Wann diskutieren Sie mit Menschen, die verschiedene Ansichten vertreten? Wir laden Sie ein, an der Aktion "Deutschland spricht" teilzunehmen, in der wir Menschen mit entgegengesetzten politischen Positionen zusammenbringen. Treffen Sie jemanden, der Sie mit Argumenten überrascht und überraschen Sie andere mit Ihrer fundierten Meinung. Ihre SZ | | | | | | SZ-Projekt #MeineMiete: Wohnen ist nicht nur die neue soziale Frage ... | | | | | | Der Wohnungsmarkt in Deutschlands Großstädten ist aus den Fugen geraten. Zumindest für diejenigen, die auf der Nachfrageseite stehen: die Mieter. Vor drei Monaten hat die SZ die Umfrage zum Projekt #MeineMiete gestartet und 57.000 Menschen haben mitgemacht. Heute und in den kommenden Tagen veröffentlichen wir verschiedene Beiträge, die zeigen, wie kaputt der Mietmarkt in Deutschland ist - und das nicht nur in Zahlen, sondern auch in Schicksalen. Gibt es Gesetzesinitiativen, die den Wohnungsmarkt entspannen können? Für wen ist die Wohnungssuche mit besonders vielen Hürden verbunden? Für Menschen mit Behinderung, Geringverdiener oder Alleinerziehende? Und was können wir überhaupt noch machen, wenn wir gerade auf Wohnungssuche sind? Klar ist: Wohnen ist nicht nur die neue soziale Frage - sondern eine existenzielle. | | | | | | | | | Wie wäre es, wenn Redakteurinnen und Redakteure der SZ die wichtigste Nachricht des Tages für Sie kommentieren? Wenn das Weltgeschehen kurz und knapp auf den Punkt gebracht wird? Sie hören zu und sind innerhalb weniger Minuten bestens im Bilde. Sie können den Nachrichtenpodcast "Auf den Punkt" ab 17 Uhr auf dem Heimweg von der Arbeit oder für das schnelle Update am Abend hören. Hören Sie sich auch heute den täglichen Nachrichtenpodcast „Auf den Punkt" an. | | | | | | | | In eigener Sache Datenanalysen, Podcast-Produktionen und innovative Erzählformen benötigen Menschen, die mitwachsen: die Ideen haben, die "machen wollen" und auf "Du" mit dem Netz sind. Deshalb suchen wir App-Entwickler, Software-Tester oder UI/UX-Designer, die ihre Leidenschaft für digitalen Qualitätsjournalismus einsetzen und mit uns zusammen hochwertige Digitalangebote schaffen. Der Blick auf unsere Stellenanzeigen lohnt sich also. | | | | | | | Der NSU-Prozess ist ein Prozess der Superlative: der längste, der größte, der teuerste. Ein Jahrhundertprozess, nur zu vergleichen mit den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen, den Auschwitzprozessen und den RAF-Verfahren. Es geht um zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle. Das braucht Zeit und einen guten Überblick. Auf allen Seiten. Die Redakteure der SZ haben in einem Longread "Der Jahrhundertprozess" viele Informationen zu dem Gericht, den Angeklagten, den Verteidigern und den Klägern gesammelt und eingeordnet. Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist aber nicht zu Ende. Schauen Sie auf unserer Themenseite nach den Beiträgen und lesen Sie im Kommentar von Annette Ramelsberger "Das Gericht hat eine historische Chance vertan". | | | | | | | | | | | | | | | | | | |