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| Donald Trump und Wladimir Putin in Helsinki | | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | |
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Deutschlands Mietmarkt ist kaputt. 57 000 Menschen haben bei dem Projekt #MeineMiete der Süddeutschen Zeitung mitgemacht. Die Ergebnisse zeigen: Die Immobilienpreise und Mieten sind in den vergangenen Jahren in vielen deutschen Städten in einem irrwitzigen Tempo gestiegen und haben das Wohnen zur entscheidenden sozialen Frage unserer Zeit gemacht. Zur Analyse | | | | | |
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Innenministerium weist Verantwortung für Fall Sami A. zurück. Einer Sprecherin zufolge habe es von Seiten des Ministeriums bei der Abschiebung des Tunesiers kein "Drängen oder gar eine Einflussnahme" gegeben. Zur Meldung. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet weißt zurück, dass diese Abschiebung ein vorsätzlicher Rechtsbruch seiner Regierung gewesen sein soll, schreibt Constanze von Bullion. | | | | | |
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WDR und Gebhard Henke einigen sich mit Vergleich. Im Spiegel hatten im Mai sechs Frauen angegeben, der damalige WDR-Fernsehspielchef habe sie "betatscht und begrapscht". Henke bestreitet die Vorwürfe und ging vor Gericht gegen seine fristlose Kündigung vor. Nun haben sich die beiden Parteien außergerichtlich geeinigt. Mehr dazu von Hans Hoff | | | | | |
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| Für Kroatien ist auch Platz zwei ein Wunder. Hunderttausende Fans feiern in Kroatien, als ob ihr Land Weltmeister geworden wäre. Sie können es nur nicht leiden, wenn Politiker sich jetzt in die Party einmischen. | | | | | | |
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| Aber war das auch schön? Den neuen Weltmeister Frankreich begleiten fußballerische Ästhetik-Debatten. Dabei wählte Trainer Deschamps nur einen radikal anderen Ansatz, als man es bisher gewohnt war.
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| Warum der WM-Titel Frankreich eint Millionen Franzosen beweisen einander im Jubel, dass es so etwas wie ein Wir gibt. Von Terror und rechten Parolen lassen sie sich nicht einschüchtern.
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| | Von Michael Neudecker, Ressortleiter Panorama
"Es ist eine enttäuschte Liebe" Fathi Ilhan ist 48, Diplomingenieur und seit 45 Jahren in Deutschland - und doch hat er hier immer noch nicht das Gefühl, dazuzugehören. Ein Gespräch über Heimat und Integration und das Gerede über Mesut Özil.
"Seit Deutschland bei der WM ausgeschieden ist, geht es viel um Mesut Özil und damit verbunden auch um die Frage, wie man sich als Deutsch-Türke in Deutschland fühlt. Die SZ-Redakteurin Dunja Ramadan hat sich mit Fathi Ilhan getroffen, der das größte europäische Ramadanfest organisiert, und ihn gefragt, warum er sich so schwer tut, Deutschland als seine Heimat zu betrachten – obwohl seine Familie schon in dritter Generation hier lebt."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |
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"Für Putin ist Trump ein nützlicher Idiot." Wenn die Präsidenten Russlands und der USA diesen Montag ihren ersten Gipfel abhalten, sind die Erwartungen hoch. Doch für den Moskauer Politologen Andrej Kolesnikow ist das Treffen in erster Linie ein PR-Termin. Interview von Paul Katzenberger | | | | |
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Viele Tierversuche könnten durch Software ersetzt werden. Um zu ermitteln, ob ein Wirkstoff giftig ist, wird er an Tieren getestet. Vielleicht bald nicht mehr: Computerprogramme können das auch. Von Stephanie Göing | | | | |
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Ungarn verkörpert den neuen europäischen Zeitgeist. Das Land von Viktor Orbán galt einst als Schmuddelkind der EU. Heute imitieren europäische Politiker seinen autoritären, fremdenfeindlichen Kurs. Ein Besuch im Versuchslabor der Populisten. Von Peter Münch | | | | |
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Welcher Weg führt aus der Miet-Misere? "Anti-Monopol Gesetze müssen greifen", schreibt Deus Ex Vino und fordert "vollständige Preiskontrolle und drakonische Strafen für Spekulanten". Ossioscar schlägt unter anderem die Förderung des Wohnungsbaus und eine massive Entschlackung der Bauvorschriften vor. Olaf Maly glaubt: "Es wird sich nichts ändern, solange jeder in München, Berlin, Stuttgart oder Hamburg wohnen möchte. Man muss Möglichkeiten schaffen, die Industrie auf andere Gebiete zu verteilen, um den Menschen Möglichkeiten zu geben, auch in weniger attraktiven Gegenden Arbeit zu finden." Diskutieren Sie mit uns. | | | | |
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