Heute wichtig: Lücken im Ausländer-Register, Trumps Finanzen im Fokus, Profi-Vermieter bei Airbnb

                                                           
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Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Große Lücken im Ausländer-Register. Der Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung warnt vor Fehlentscheidungen bei Asylfragen und Abschiebungen. In der Datei befinden sich falsche Adressen, längst Eingebürgerte - und sogar Verstorbene. Insgesamt sind zehn Millionen Menschen erfasst. Mehr dazu von Thomas Öchsner

Medien: Sonderermittler setzt "Grand Jury" ein - Trumps Finanzen im Fokus. Sonderermittler Mueller will in der Russland-Affäre offenbar prüfen lassen, ob die Indizien bereits für ein Strafverfahren reichen. Das Team soll den Geldfluss zwischen Trump, seinen Unternehmen und Geschäftspartnern überprüfen. Der US-Präsident bestreitet jegliche Verwicklung in eine Manipulation der US-Wahl 2016 von russischer Seite. Zu den Details

EXKLUSIV Airbnb wird von Profis überrannt. Es ist nicht mehr der nette Nachbar, der sein Zimmer an Touristen vermietet: Die Plattform macht längst Geschäfte mit professionellen Vermietern - entgegen ihrem Image. Katharina Brunner und Christian Endt haben die Daten ausgewertet.

Neymar unterschreibt bei Paris Saint-Germain. Vertreter des Brasilianers zahlen die Ablöse in Höhe von 222 Millionen Euro an seinen alten Klub FC Barcelona. Nun muss sich die Uefa um die Überprüfung der Transfer-Details kümmern. Mehr dazu. Der Fall zeigt: Der Fußball ist seiner Basis längst entwachsen. Martin Schneider befasst sich mit der Frage: Wie kann der normale Fan damit umgehen?

"The Torch" in Dubai steht in Flammen - zum zweiten Mal. Den jüngsten Brand bekommt die Feuerwehr nach eigenen Angaben schnell unter Kontrolle. Verletzte soll es nicht geben - die Schäden könnten allerdings gewaltig sein. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Nächste Krisenrunde in Venezuela. Um elf Uhr Ortszeit (17 Uhr MESZ) soll die verfassungsgebende Versammlung zusammentreten, mit der der umstrittene Staatschef Maduro seine Macht sichern will. Auf den Straßen könnte es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Opposition und Maduro-Anhängern kommen. Lesen Sie hier einen Kommentar zur verfassungsgebenden Versammlung von Sebastian Schoepp

VW-Manager will in den USA Geständnis abgeben. Bislang hatte der im Abgas-Skandal angeklagte Oliver Schmidt auf unschuldig plädiert. Er war Anfang des Jahres in Florida verhaftet worden. Die USA wollen in der VW-Affäre weiterhin hart durchgreifen.

Urteil im Prozess wegen Mordes an chinesischer Studentin. Die beiden Angeklagten sollen ihr Opfer im Mai in eine leerstehende Wohnung gelockt, vergewaltigt und schließlich ermordet haben. Für den Hauptbeschuldigten hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft gefordert.

Ruanda wählt neuen Präsidenten. Paul Kagame hat bereits zwei Legislaturperioden regiert, dank eines Referendums darf er ein drittes Mal kandidieren. Es ist die dritte Präsidentenwahl nach dem Völkermord von 1994. Hintergründe von Isabel Pfaff
 
 
 
 
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Unterhalt bis an die Armutsgrenze
Nur ein Viertel der 2,3 Millionen Trennungskinder bekommen den vollen Unterhalt, der ihnen zusteht. Viele geschiedene Väter beklagen, sie kämen mit ihrem Geld selbst kaum zurecht. Ein Mann erzählt. Zum Artikel
 
 
 
 
 
"Wer es übertreibt, soll aufhören"
Deutschlands reichster Glücksspiel-Unternehmer Paul Gauselmann erzählt, wie er sich ganz ohne moralische Bedenken ein Imperium schuf - und warum er sich für die Probleme Spielwütiger nicht verantwortlich fühlt. Zum Interview
 
 
 
 
 
Der Posterboy des Emirs
Hinter dem Neymar-Deal steht Katar und sein schwerreicher Herrscher. Ob sich der Transfer zu Paris Saint-Germain für 222 Millionen Euro finanziell überhaupt lohnt, ist für den Scheich zweitrangig. Zum Text
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Weniger Sitze, mehr Platz. Einen Sitzplatz in der New Yorker U-Bahn zu ergattern, ist in etwa so wahrscheinlich, wie in Badelatschen und Jogginghose einen Modewettbewerb zu gewinnen. Die Waggons sind notorisch überfüllt. Um das Problem zu lösen, lässt Bahnchef Joseph Lhota nun aus einigen Bahnen die Sitzplätze gleich ganz herausreißen – damit zumindest im Stehen etwas mehr Platz ist. Die dann nutzlos gewordenen Plastikschalen kann man sogar kaufen, für den stolzen Preis von 500 Dollar. US-Korrespondent Claus Hulverscheidt mit der ganzen Geschichte
 
 
 
 
 
 
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