Münchens spannendstes Viertel / Enttäuschte Italiener / Fehlalarm in der U-Bahn

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
nach ein paar Bürotagen im Werksviertel merkt man, dass es dort zugeht wie auf dem Dorf. Es gibt die Leute, die einem immer wieder begegnen, in der Schlange beim Thai-Imbiss oder zur Kaffeepause auf der Sitzbank aus Holzpaletten. Es gibt nette Nachbarn, die bei ihrer Party die Musik leiser drehen, aus Rücksicht auf die Gäste nebenan. Und es gibt auch Nachbarn, die immer mal wieder durch die Tür schauen und ein bisschen Klatsch verbreiten: dass X mit seinem Projekt ganz schön im Verzug ist oder dass Y echt ein ziemlicher Dampfplauderer ist.

Es ist auf jeden Fall ein Dorf, in dem viele spannende und kreative Menschen arbeiten. Meine Kollegin Isabel Meixner hat in den vergangenen Tagen mit einigen von ihnen gesprochen und einen Text über dieses in München einmalige Quartier geschrieben.

Noch bis zum Sonntag betreibt die SZ ihr Pop-up-Büro im Container Collective auf dem Gelände. Wir freuen uns über Besuch tagsüber und bei den Abendveranstaltungen am Samstag und Sonntag. Und wir werden ein bisschen traurig sein, wenn wir am Sonntag zusperren – zumindest vorerst.

Mit herzlichen Grüßen
Sebastian Krass

Das Wetter: wieder einmal erst sonnig, dann vereinzelt Regengüsse oder gar Starkregen mit Hagel. Bis 30 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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