Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht noch nicht alle Streitpunkte ausgeräumt. | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | | | | | Merkel: "Die Probleme sind noch nicht gelöst". CDU, CSU und SPD gehen in die letzte Runde der Koalitionsverhandlungen. Vor dem Start betonen die Parteichefs die Konflikte, die das Ergebnis hinauszögern könnten. Dazu gehört unter anderem das Versicherungssystem. Mehr Informationen. Bei der Bildung haben sich Union und SPD bereits geeinigt: Sie wollen investieren. Einen Überblickt über die Vorhaben, geben Matthias Kohlmaier und Larissa Holzki. Um die Pläne durchzusetzen, müssen die beiden Parteien allerdings zuerst das Kooperationsverbot aufheben. Dieser Schritt ist überfällig, kommentiert Paul Munzinger. Bundesländer wollen NPD von Parteienfinanzierung ausschließen. Einstimmig hat der Bundesrat heute einen entsprechenden Antrag beschlossen. Zu den Details Deutsche Bank macht eine halbe Milliarde Euro Verlust. Damit schreibt das Geldinstitut das dritte Jahr in Folge rote Zahlen. Schuld daran ist der Bank zufolge, die US-Steuerreform. Zur Nachricht Bitcoin verliert drastisch an Wert. Vor Weihnachten kostete er noch 20 000 Dollar. Nun ist die Kryptowährung erstmals seit November unter die Marke von 8000 Dollar gefallen. Zur Meldung Erneut Flüchtlingsboot vor Libyen gekentert: bis zu 90 Tote. Wie die Internationale Organisation für Migration berichtet, konnten sich zwei Menschen selbst an Land retten, eine Person wurde von einem Fischer aus den Fluten gezogen. Zum Text Nach Dreifachmord wird 25-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Prozess hat der Angeklagte zugegeben, zwei Polizisten und seine Großmutter getötet zu haben. Zusätzliche Brisanz bekommt der Fall wegen eines früheren Raubprozesses, in dem der junge Mann Ende 2016 für schuldunfähig erklärt worden war. Zum Artikel | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | von Martin Wittmann, Redakteur Seite Drei | | | | | | Meine Zeit mit Romy Im März 1981 gab Romy Schneider ihr letztes großes Interview. Unser Autor erinnert sich für uns an die bewegenden Tage in der Bretagne. "Einem Kotzbrocken habe er da zugeschaut, schreibt Michael Jürgs über die Erfahrung, sich selbst in einem Film zu sehen, noch dazu 'verdammt gut' dargestellt von Robert Gwisdek. Im Buch Zwei erzählt er, wie es damals in Frankreich wirklich war, und er porträtiert dabei eine Schauspielerin, die in Deutschland erst geliebt, dann gehasst wurde und deren Leben geprägt war von Drama und Tragik. Jürgs vertraute sie sich an, es sollte ihr letztes großes Interview werden. Ein Jahr später starb sie. 'Wer noch lebt, ist der Kotzbrocken: Ich werde also in meinen Erinnerungen recherchieren', schreibt Jürgs nun." Zum Text | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | "Skandalös, unverständlich und inakzeptabel." Dem SV Babelsberg droht der Ausschluss aus der Fußball-Regionalliga. Der Verband verurteilte den Klub zu einer Geldstrafe, weil ein Anhänger "Nazischweine" Richtung Cottbus-Fans rief. Der Vorstand weigert sich zu zahlen. Von Javier Cáceres Mögliche Koalition lässt Manager-Boni unangetastet. Die SPD wollte gegen unangemessene Vorstandsgehälter und Pensionen vorgehen - doch sie scheiterte am Veto der Union. Von Cerstin Gammelin Wie Rumänien im Kampf gegen Masern versagt. Rumäniens Unvermögen, einen tödlichen Masernausbruch zu verhindern, ist eine Geschichte der Selbstgefälligkeit, Stümperei und Diskriminierung. Und ein abschreckendes Beispiel für Europa. Von Octavian Coman | | | | | | | Sollte die Politik gegen unangemessene Managerboni vorgehen? Die Meinungen der Leser sind gespalten: "Es ist Wahnsinn, wenn Vorstände Millionen-Boni kassieren", während "die Firma rote Zahlen schreibt", meint Merkwuerden911. Viele Leser bezweifeln die Zuständigkeit des Staates – "es ist Sache der Eigentümer einer Firma, wie viel sie ihren Angestellten bezahlt", schreibt Schneemoser. "Managerboni - geschenkt! Wir haben ganz andere, grundsätzlichere Probleme", die die Politik beseitigen müsste, findet Autocrator. Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |