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| Union und SPD wollen nicht gegen hohe Boni für Manager vorgehen. | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters. | | | | | |
| EXKLUSIV Mögliche Koalition lässt Manager-Boni unangetastet. Die SPD wollte gegen unangemessene Vorstandsgehälter und Pensionen vorgehen - doch sie scheiterte am Veto der Union. Zum Bericht von Cerstin Gammelin Trump will umstrittenen FBI-Bericht nicht verhindern. Noch heute könnte das Memo zu den Ermittlungen der US-Bundespolizei in der Russland-Affäre veröffentlicht werden. Die Demokraten wittern ein politisches Manöver. Mehr dazu Apple vermeldet erneut Rekordzahlen. Die hohen Gewinne hat der Konzern vor allem dem iPhone X zu verdanken. Doch es gibt Gerüchte, dass der Konzern die Produktion zurückgefahren hat. Zur Analyse von Mirjam Hauck Union und SPD einigen sich auf Bildungspaket. Fast 10 Milliarden Euro mehr wollen die möglichen Koalitionäre in die Bildung investieren. Um die Vorhaben umzusetzen, bedarf es einer Grundgesetzänderung. Die Details | | | | |
| Koalitionäre gehen in Klausur. Die Verhandlungen zwischen Union und SPD über eine künftige Regierung gehen heute in ihre finale Phase. Die am Nachmittag beginnende Klausurtagung soll bis Sonntag dauern, am Ende soll ein Koalitionsvertrag stehen. Aktuelle Stunde zu Abgastests an Menschen und Affen. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass deutsche Autobauer umstrittene Schadstofftests an Menschen und Affen durchführen ließen (hier mehr lesen). Auf Antrag der Grünen ist der Skandal heute Thema im Bundestag. Deutsche Bank stellt Bilanz vor. Vorstandschef John Cryan präsentiert am Vormittag Details zum Geschäftsabschluss 2017 des größten deutschen Geldhauses. Die Deutsche Bank machte im vergangenen Jahr Verluste – und will dennoch zahlreichen Spitzenkräften Boni zahlen. Mehr dazu Urteil im Mordprozess von Müllrose. Ein 25-Jähriger soll seine Großmutter erstochen und später zwei Polizisten überfahren haben (die Hintergründe). Heute wollen die Richter im brandenburgischen Frankfurt/Oder das Urteil verkünden. | | | | |
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| "Vermutlich würde ich aus dem Fenster springen" Der Rapper Eminem über seine Trump-Phobie, warum er findet, dass jungen Hip Hoppern der Respekt fehlt und was er machen würde, wenn er nicht mehr rappen könnte. Zum Interview | | | | | |
| Affenangst Weil sich in Brasilien das Gelbfieber ausbreitet, haben die Menschen begonnen, massenhaft Affen zu erschlagen, erschießen und vergiften - um ihre Gesundheit zu schützen. Die Geschichte eines tödlichen Irrtums. Zum Artikel | | | | | |
| Absolute Kontrolle Chinas KP erfüllt sich den Traum aller autoritären Herrscher: die totale Überwachung des Volkes. Von den Gesichtszügen bis zum Überqueren der Straße wird bereits alles überprüft. Und das ist erst der Anfang. Zum Text | | | | | |
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| Rücktrittsgesuch wegen Verspätung. Der britische Minister Michael Walton Bates erschien kürzlich im House of Lords – und beging dabei einen aus seiner Sicht fürchterlichen Fauxpas. Bates war wenige Minuten zu spät zur parlamentarischen Fragestunde gekommen. Er sei der Auffassung, dass die Politiker „die höchsten Standards der Höflichkeit und des Respekts einhalten sollten", sagte er - und bot daher Premierministerin May seinen Rücktritt an. Die aber scheint das Ganze nicht so dramatisch zu sehen und lehnte ab. Martin Zips mit der Geschichte. | | | | |
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