Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Die russische Botschaft in Berlin | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Eva Casper. | | |  |  | |  | USA und Deutschland weisen russische Diplomaten aus. Hintergrund ist der Giftanschlag auf den ehemaligen Doppelagenten Skripal in Großbritannien. An der Aktion beteiligen sich auch weitere EU-Staaten. Deutschland beschuldigt Russland außerdem, den Hacker-Angriff gegen das IT-System der Bundesregierung vor kurzem ausgeführt zu haben. Moskau kündigte gleichwertige Aktionen an, berichten Mike Szymanski und Daniel Brössler. |  | | | | |  | | |  | | Cambridge Analytica soll auch im Brexit-Referendum eine Rolle gespielt haben. Die britische Wahlkommission und die Datenschutzbehörde ermitteln bereits gegen die Analyse-Firma. Der Brexit-Befürworter Nigel Farage soll sogar direkt mit Cambridge Analytica zusammengearbeitet haben. Mehr Informationen |  | | | | |  | | Prozess gegen "Osmanen Germania" in Stuttgart-Stammheim begonnen. Die Liste der Vorwürfe gegen die türkische Straßengang ist lang: Es geht um versuchten Mord, versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung, Zuhälterei, räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung sowie diverse Waffen- und Drogendelikte. Der Prozess findet unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Warum die Gang so gefährlich ist, erklären Anna Fischhaber und Oliver Klasen. |  | | | | |  | | Polizei fahndet mit Fotos nach mutmaßlichem Sexualstraftäter. Der Mann soll zwei Jungen im Alter von etwa sieben und zehn Jahren missbraucht haben. Weil weder der Täter, noch das Opfer, noch der Tatort bisher ermittelt werden konnten, hat sich die Polizei zu diesem Schritt entschieden. Zum Text |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Hannes Vollmuth, Redakteur Panorama
Das große Niesen Deutschland bringt endlich die schlimmste Grippewelle der vergangenen zehn Jahre hinter sich. Und, was haben wir daraus gelernt? Ein Rückblick.
"Für die meisten der mehr als 270 000 Infizierten war die Influenza nur ein lähmendes Ärgernis, der zähe Wirklichkeit gewordene Witz von der Krankheit, die ohne Behandlung eine Woche dauert und mit Behandlung sieben Tage. Und immer die Frage, wie so schwache Glieder so stark schmerzen können. Zombieland Deutschland - was war da bloß los?" |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Es reicht. In den USA gehen Millionen Menschen auf die Straße, um zu fordern, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Schützt die Kinder, nicht die Waffenlobby. Von Hubert Wetzel |  | | | |  | | Mehr Duldungen von abgelehnten Asylbewerbern wegen fehlender Papiere. Wer keinen Pass hat, kann nicht abgeschoben werden. Die Zahl dieser Fälle ist 2017 stark angestiegen, die Zusammenarbeit mit ausländischen Botschaften gestaltet sich schwierig. Zum Text |  | | | |  | | "So ein hübsches kleines Mädchen. Es wäre schade, wenn ihrer Mama etwas zustößt." Pornodarstellerin Stormy Daniels erzählt im US-Fernsehen über ihre Affäre mit Donald Trump. Und von einem Versuch, ihr Schweigen zu erzwingen. Von Johanna Bruckner, New York |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Asylbewerber ohne Papiere: Wie sollten deutsche Behörden verfahren? "Die Klärung der Identität müsste schneller und professioneller gehen", fordert Peter.1949. Diese könne man "mit einer genauen Befragung, anhand des Arabisch-Dialektes und notfalls durch eine Isotopen-Analyse feststellen. Auch mittels eines Handys", schreibt er. "Die immer noch wenig erfreuliche Arbeit des BAMF zeugt auch von der Unfähigkeit der Politik." Utzscre sieht nur die Option, den Druck auf die Herkunftsländer zu erhöhen, die sich bei der Beschaffung der Dokumente unkooperativ verhalten. "Ansonsten einfach nach der geltenden Gesetzeslage, was sonst?" Mfgoldie plädiert dafür, "gültige Papiere zur Voraussetzung zu machen für die Einreise sowie für den Asylantrag." Merkwuerden911 widerspricht einer solchen oder ähnlichen Praxis: "Alle, die fordern, diese Menschen einfach abzuschieben, plädieren dafür, geltende Gesetze zu brechen." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |