Heute wichtig: Trumps neuer Sicherheitsberater, Chinas Reaktion auf US-Strafzölle, Flüchtlinge mit Klagen erfolgreich

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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 Trump feuert H.R. McMaster
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
Was wichtig ist
Trump feuert Nationalen Sicherheitsberater McMaster. Er werde durch den früheren US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, John Bolton ersetzt, gibt der US-Präsident via Twitter bekannt. Bolton könne vor allem eines, schreibt unser US-Korrespondent Thorsten Denkler: Unsicherheit verbreiten. Trumps Präsidentschaft ist in eine neue Phase getreten, kommentiert Hubert Wetzel.
China reagiert mit Drohung auf Trumps Strafzölle. Der befürchtete Handelskrieg scheint zu beginnen: Die chinesische Regierung will nun ihrerseits Zölle im Umfang von drei Milliarden Dollar auf US-Produkte verhängen. Die Details
EXKLUSIV
Fast jeder zweite abgelehnte Flüchtling erfolgreich mit Klage. 2017 wurden gut 328 000 Klagen gegen Asyl-Bescheide des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge eingereicht. Bei Flüchtlingen aus Syrien ist die Erfolgsquote vor Gericht besonders hoch, schreibt Bernd Kastner.
EXKLUSIV
Mindestlohn-Tricks kosten Deutschland zehn Milliarden. Weil Arbeitgeber den Mindestlohn häufig umgehen, entsteht für Beschäftigte und Sozialkassen ein großer Schaden. Zum Bericht
Was wichtig wird
Seehofer hält Regierungserklärung im Bundestag. Heute wird sich der neue Innenminster zum ersten Mal den Fragen der Abgeordneten stellen. Nach ihm sprechen die neuen Minister für Justiz, Landwirtschaft, Umwelt und Gesundheit über ihre Pläne.
EU-Staats- und Regierungschefs beraten in Brüssel. Ab 9 Uhr diskutieren sie über die Brexit-Verhandlungen und über langfristige Reformen für die Eurozone.
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Frühstücksflocke
Was kostet ein Schinkenbaguette? Die Antwort auf diese Frage erzählt viel über den Wohlstand der Franzosen. Im ländlichen Frankreich zahlen die Menschen bis zu einen Euro fünfzig weniger für ihr Sandwich als in der Hauptstadt. Damit belegt der Schinkenbaguette-Index auch die Spaltung des Landes, die bei der Wahl 2017 sichtbar geworden ist: in Arm und Reich, Land und Stadt. Mehr dazu lesen Sie hier
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter leila.al-serori@sz.de
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