Heute wichtig: Rechtsstreit mit Toll Collect, Nordkoreas Machthaber in China, Maas bei den UN

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Seit Jahren streiten der Bund und die Betreiber des Lkw-Maut-Systems.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
Maut-Streit kostet Steuerzahler fast eine Viertelmilliarde Euro. Nach 13 Jahren Rechtsstreit ist noch immer nicht geklärt, ob der Staat dem Maut-Betreiber Toll Collect Milliarden schuldet oder umgekehrt. Jetzt explodieren die Kosten. Zum Bericht von Markus Balser
China bestätigt Besuch von Nordkoreas Machthaber Kim. Kim Jong-un habe sich von Sonntag bis Mittwoch in Peking aufgehalten, teilt die chinesische Staatsagentur Xinhua mit. Zuvor war über den Besuch eines ranghohen Politikers aus Nordkorea spekuliert worden, der mit einem gepanzerten Zug in Peking eingetroffen war. Gegenüber Chinas Staatschef Xi wiederholte Kim, dass er sich "der Denuklearisierung verpflichtet" fühle. Mehr dazu
BMW in den USA wegen Abgas-Manipulation verklagt. Nach der Razzia vor einer Woche folgt nun die erste Zivilklage gegen BMW im Bundesstaat New Jersey. Bei den Modellen X5 und 330d seien demnach Abgase per Software manipuliert worden. BMW war bislang der einzige deutsche Autobauer, der über die Vorwürfe des Abgasbetrugs erhaben schien. Zu den Einzelheiten
Zuckerberg plant Aussage im US-Kongress. Nach Medieninformationen arbeitet Facebook derzeit an einer Strategie für die Aussage des 33-Jährigen Unternehmenschefs. Zuckerberg soll vor dem Kongress Antworten zu dem jüngsten Datenskandal in seinem Unternehmen liefern. Weitere Informationen
Wall-Street-Boni dreimal so hoch wie Durchschnittseinkommen einer US-Familie. Durchschnittlich 184 220 Dollar bekamen Banker im Jahr 2017 - zusätzlich zu ihrem ohnehin üppigen Gehalt. Der US-Präsident arbeitet daran, dass das so bleibt. Einzelheiten von Kathrin Werner 
Was wichtig wird
Außenminister Maas bei den Vereinten Nationen. In New York wirbt der neue deutsche Außenminister für einen nicht-ständigen Sitz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat. Konservative Kreise in den USA machen Stimmung gegen die deutsche Kandidatur. Weitere Informationen von Mike Szymanski.
Katalanisches Parlament tagt zu Puigdemont. Die drei für die Unabhängigkeit eintretenden Parteien wollen in einer Dringlichkeitssitzung in Barcelona über die politischen Rechte des Ex-Regionalpräsidenten Puigdemont beraten, der wegen eines europäischen Haftbefehls in Deutschland festgehalten wird.
Trauerfeier für getöteten Gendarmen. Nach dem Terroranschlag in Südfrankreich wird der französische Staatschef Macron in Paris bei der Trauerfeier für den getöteten Gendarmen Arnaud Beltrame sprechen. Bei der Zeremonie am Invalidendom werden die Familien des Oberstleutnants und der drei weiteren Opfer der Anschläge vom vergangenen Freitag erwartet.
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Frühstücksflocke
Himmelsturz. 8,5 Tonnen schwer und groß wie ein Bus: An Ostern soll die chinesische Raumstation Tiangong1 in mehreren Teilen unkontrolliert auf die Erde fallen. Wo genau das sein wird, ist unklar. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) rechnet irgendwo zwischen dem 43. Grad nördlicher und 43. Grad südlicher Breite mit dem Aufprall. Indien oder China könnten somit betroffen sein. Informationen von Jan Schwenkenbecher
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