Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Der Kreml in Moskau. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | |  |  | |  | |  | | Tote und Verletzte bei Protesten im Gazastreifen. Beim "Marsch der Rückkehr" fordern Demonstranten, dass palästinensische Flüchtlinge nach Israel zurückkehren dürfen. Dabei sollen Hunderte durch Tränengas, Gummigeschosse und scharfe Munition verletzt worden sein - es soll auch mehrere Tote gegeben haben. |  | | | | |  | | Tesla ruft 123 000 Fahrzeuge zurück in die Werkstatt. Grund für die bislang größte Rückruf-Aktion des Elektroautobauers seien mangelhafte Schrauben, die zu einer Beeinträchtigung der Servolenkung führen könnten. Betroffen sind Fahrzeuge vom Typ Model S, die vor April 2016 gebaut wurden. Mehr dazu |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Katharina Riehl, Ressortleiterin Gesellschaft und Wochenende
Anleitung zum Alleinsein Einsamkeit macht krank - doch Alleinsein kann etwas Wunderbares sein. Wie man lernt, sich selbst Gesellschaft zu leisten.
"Gerade an den Feiertagen trifft die Einsamkeit viele Menschen besonders hart. Doch Alleinsein kann auch eine schöne Sache sein. Rainer Erlinger schreibt in seinem Essay für den Gesellschaftsteil über einen Zustand, der höchst widersprüchliche Gefühle auslösen kann." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Darum ist das Ü-Ei in den USA verboten. Wollen Reisende die Süßigkeit ins Land bringen, beschlagnahmt der Zoll die Ware. Mit einer überarbeiteten Version darf Hersteller Ferrero nach Jahrzehnten nun doch auf den US-Markt. Von Kathrin Werner |  | | | |  | | Deutschland muss sich endlich ehrlich machen. Trumps Außenpolitik ablehnen, in der EU die Zukunft sehen, die Gesellschaft versöhnen: Die Deutschen und ihre Regierungen halten gerne schöne Reden - lassen aber keine Konsequenzen folgen. Das könnte sich rächen. Essay von Stefan Braun |  | | | |  | | "Erneuerungsversprechen können gefährlich sein." Viele Politiker beschwören gerade einen Neuanfang ihrer Parteien. Im Interview erklärt Parteienforscher Thomas Poguntke, was dahintersteckt, welche Risiken das birgt und was Karrierepläne damit zu tun haben. Zum Interview |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Sollte die FDP Vorbild für den Neustart einer Partei sein? Sicherlich nicht, schreibt Bischofsbrot. "Die FDP hat sich in den Jamaika-Gesprächen überschätzt und zu früh das Handtuch geworfen. Wenn Lindner seither lockerer auftritt, so ersetzt das keine selbstkritische Auseinandersetzung mit dem bisherigen Versagen." H.P.Schreck schreibt: "Ihre Werbeagentur war recht gut. Die FDP hat zwar jetzt ein Gesicht, aber der Politikansatz ist etwas dürftig. Man fragt sich als Wähler schon: Wozu FDP? Eine gute Antwort sehe ich da noch nicht." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |