Heute wichtig: Erfolg für US-Demokraten, Maßnahmen gegen Russland gefordert, Filialschließungen bei Toys "R" Us

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Erfolg für US-Demokraten bei Nachwahlen.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
Ein Erfolg für die Demokraten mitten in "Trump Country". Eine wichtige Zwischenwahl im US-Bundesstaat Pennsylvania geht für die Republikaner übel aus. Noch schlimmer: Ein Demokrat scheint das Rennen gemacht zu haben. Die Partei schöpft viel Hoffnung aus dem Ergebnis. Vielleicht zuviel, analysiert Alan Cassidy.
USA machen Russland für Giftanschlag auf Ex-Spion verantwortlich. In der Affäre um die Attacke auf Sergej Skripal stellt sich Washington demonstrativ an die Seite Londons. Die UN-Botschafterin des Landes fordert "umgehend konkrete Maßnahmen" gegen Russland.
Toys "R" Us muss einpacken. Der insolvente US-Spielwarenhändler hat offenbar beschlossen, seine 800 Filialen zu schließen oder zu verkaufen. Mindestens 33 000 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Zur Nachricht
Slowakischer Ministerpräsident bietet Rücktritt an - unter Bedingungen. Er wolle sein Amt niederlegen, wenn es keine Neuwahlen gebe, sagt Regierungschef Fico. Nach dem Mord an dem Journalisten Ján Kuciak steckt das Land in einer politischen Krise. Hier mehr lesen
Sloweniens Ministerpräsident Miro Cerar tritt zurück. Der Regierungschef begründet seinen Schritt mit der Entscheidung eines Gerichts zu einem Referendum über ein Eisenbahnprojekt. Lesen Sie hier mehr
Kanzlei Mossack Fonseca stellt Geschäft ein. Die Kanzlei stand im Zentrum des Skandals um die Panama Papers. Nun muss sie ihr Geschäft einstellen. Grund dafür sei der "irreparable Schaden" seit den Enthüllungen. Alle Beiträge der Panama Papers
Was wichtig wird
Erster Arbeitstag für die neuen Minister. Nach der Amtseinführung von Bundeskanzlerin Angela Merkel nehmen die neuen Minister offiziell ihre Arbeit auf. Die neue Bundesregierung muss nun die Grundsatzfragen anpacken, kommentiert Heribert Prantl.
Leipziger Buchmesse beginnt. Auch rechte und rechtsextreme Aussteller werden bei der mehrtägigen Veranstaltung vertreten sein. Der Chef der Buchmesse, Oliver Zille, musste dafür heftige Kritik einstecken. Im Interview am Morgen erklärt er, wie er Auseinandersetzungen zwischen Linken und Rechten verhindern will. Die Kulturredaktion hat zum Auftakt der Messe die Bücher des Frühjahrs zusammengestellt.
Urteil im Beluga-Prozess erwartet. Mehr als zwei Jahre dauerte das Gerichtsverfahren zum Niedergang der Reederei Beluga. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Hauptangeklagten und Ex-Beluga-Chef Niels Stolberg Kreditbetrug, Bilanzfälschung und Untreue vor und hat für ihn eine Haftstrafe von vier Jahren gefordert.
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Die Wiederwahl Angela Merkels zur Kanzlerin ist auch für sie alles andere als Routine. Über einen bemerkenswerten Tag im Parlament und beim Bundespräsidenten.
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Frühstücksflocke
Die Ängste von Albert Einstein. „Ich habe nicht viel erreicht“, schrieb der Physiker 1924 in einem Brief an seine Schwester. Neun Jahre zuvor hatte er seine Relativitätstheorie öffentlich präsentiert. Albert und Maria Einstein pflegten eine enge Beziehung. Das Auktionshaus Christie's versteigert nun mehrere Briefe, die die beiden austauschten. Der Schriftwechsel zeigt eine bisher unbekannte Seite des Nobelpreisträgers, der offensichtlich an sich selbst zweifelte.
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Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
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