Von gläsernen Städten, Mieten und unserem Zuhause

                                                           
szmtag
 
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Neuigkeiten am Freitag, den 16. März 2018
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
merken Sie, wie der Frühling langsam Einzug hält? Die Tage werden länger, die Spaziergänge ausgedehnter und die Stadt erweckt zum Leben.

Grund genug rauszugehen und genau hinzuschauen! Lassen Sie uns gemeinsam auf eine Entdeckungstour durch die Tomatenstauden und Kräuterbeete der gläsernen Stadt im niederländischen Westland gehen. Außerdem möchten wir Sie ermutigen, uns mehr über Ihre Wohnsituation zu erzählen. Und abschließend laden wir Sie ein, sich in unserem Zuhause - auf SZ.de - die neue Schrift anzuschauen.

Viel Spaß bei unserem abwechslungsreichen Rundgang!
Ihre SZ
 
 
 
 
 
Lust auf einen Spaziergang durch Tomatenstauden und Kräuterbeete?
 
 
 
 
 
 
 
 
Besuchen Sie mit SZ VR das Food Valley im niederländischen Westland. Sie erleben, wie Agrar-Ingenieure in künstlichen Ökosystemen an der perfekten Tomate tüfteln und an der Landwirtschaft von morgen forschen.

Die neue 360-Grad-Reportage „Unter Glas - Die Zukunft der Ernährung" versetzt Sie direkt an den Ort des Geschehens und Sie können die Umgebung entdecken, als wären Sie tatsächlich vor Ort. Das funktioniert am besten mit einer VR-Brille (Virtual Reality), aber auch einfach mit Ihrem Smartphone, Tablet oder direkt am Rechner unter sz.de/vr
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wie teuer wohnen Sie?
 
 
 
 
 
 
 
 
In vielen Städten explodieren die Mieten und der Wohnraum wird knapp.

Kommen Ihnen folgende Geschichten bekannt vor oder haben Sie folgendes selbst erlebt? Die fünfköpfige Familie, die in zwei Zimmern lebt. Der neue Kollege, der bei Freunden auf der Couch schläft, weil er keine Wohnung findet. Die alte Frau, die nach vier Jahrzehnten aus ihrer Wohnung raus muss... Jeder kennt solche Geschichten, aus München, Berlin, Hamburg, Regensburg, Heidelberg und anderen Städten.

Deshalb fragen wir Sie: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? Machen Sie mit beim großen SZ-Projekt #MeineMiete.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Schrift
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Süddeutsche Zeitung bekommt eine neue Schrift. Die SZ Sans Digital ist mit ihren markanten, serifenlosen Buchstaben eine Weiterentwicklung der hauseigenen Schrift SZ Sans, die 2012 für Zeitung und digitale Produkte eingeführt wurde. Das gesamte Schriftbild hat nun mehr Eigencharakter und ist auch auf kleinen Displays eindeutig als SZ-Schrift erkennbar.

Sind Sie neugierig auf die Details?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sie sind kreativ und engagiert, wollen sich weiterentwickeln und sind im Netz zu Hause? Dann lohnt ein Blick auf unsere Stellenanzeigen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
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