Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Hawking galt als populärster Wissenschaftler unserer Zeit. | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | |  |  | |  | Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist tot. Mit nur 32 Jahren wurde er 1974 zum jüngsten Mitglied der renommierten britischen Royal Society ernannt. Später erhielt er in Cambridge die Lucasian Professur für Mathematik, die einst Isaac Newton innehatte. Hawking, der aufgrund der Nervenkrankheit ALS die letzten Jahrzehnte seines Lebens im Rollstuhl gesessen hatte, wurde 76 Jahre alt. Lesen Sie hier mehr.
|  | | | | |  | | Ultimatum für Russland nach Anschlag auf Ex-Spion abgelaufen. Außenminister Lawrow lässt wissen, Moskau habe von den britischen Behörden bisher "keinen Zugang zu der Substanz bekommen" und verweigere jede Erklärung, bevor es dazu nicht gekommen sei. Ohnehin habe man damit nichts zu tun. Die Regierung in London ist sich jedoch sicher, dass der Giftkampfstoff nur aus Russland stammen kann. Zu den Hintergründen
|  | | | | |  | | Die neue CIA-Chefin hat Menschen foltern lassen. Gina Haspel beaufsichtigte unter George W. Bush nachweislich besonders brutale Verhöre von Terrorverdächtigen. Von US-Präsident Trump ist sie nun als neue Chefin der CIA nominiert worden. Sie wäre die erste Frau an der Spitze des Auslandsgeheimdienstes. Einzelheiten von Thorsten Denkler
|  | | | | |  | | Zwei Tote bei Bombenanschlägen in Austin. Zwei weitere Menschen wurden bei der Explosion dreier Paketbomben in der texanischen Hauptstadt verletzt. Wegen des Musik- und Filmfestivals SXSW halten sich derzeit zehntausende Besucher in Austin auf. Zur Nachricht von Beate Wild
|  | | | | |  | | EXKLUSIV | Arbeitsagentur führt Berufstest für Ungelernte und Flüchtlinge ein. Das neue Programm der Bundesagentur für Arbeit soll Betroffenen dabei helfen, leichter einen Job zu finden. Den Test bieten die Jobcenter und Arbeitsagenturen zunächst für acht Berufe an, etwa für Kfz-Mechatroniker, Köche oder Tischler. Zum Bericht von Thomas Öchsner
|  | | | | |  | |  | |  | Bundestag will Merkel erneut zur Kanzlerin wählen. Um neun Uhr soll die CDU-Vorsitzende zum vierten Mal zur Kanzlerin gewählt werden. Warum Merkel nicht einfach offiziell im Amt bleiben kann, sondern nach jeder Regierungsbildung immer wieder neu vereidigt wird, erläutert Heribert Prantl. Die SZ begleitet Merkels Vereidigung mit einem Live-Blog.
|  | | | | |  | | Festakt zur Leipziger Buchmesse. Die Buchmesse wird am Abend mit einem Festakt im Gewandhaus eröffnet. Dabei wird der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung an die norwegische Autorin Åsne Seierstad verliehen. Die Auszeichnung ist mit 20 000 Euro dotiert. Gastland der Messe ist in diesem Jahr Rumänien.
|  | | | | |  | | Grimme-Institut gibt Preisträger bekannt. Zur 54. Verleihung der Grimme-Preise können sich 72 Fernsehschaffende Hoffnung auf einen der 16 Preise machen. Das Institut gibt die Gewinner um elf Uhr in Essen bekannt.
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| Arbeitskampf seit dem ersten Tag Tekin Nasikkol hat Schmelzschweißer gelernt - und nach Feierabend BWL studiert. Seit 1985 arbeitet er bei Thyssenkrupp und will jetzt im Konzern Sprecher der Stahlwerker werden.
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| Tanz aus der Reihe Nur sehr selten in der jahrhundertelangen Geschichte des Balletts wurde eine dunkelhäutige Tänzerin zum Star. Michaela DePrince hat es geschafft - trotz aller seelischen und körperlichen Verletzungen.
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| Es geht auch anders Es sind vor allem junge Russen, die den Oppositionellen Alexej Nawalny unterstützen. Sie kennen nur das System Putin - und wissen doch, dass das Leben mehr bietet.
|  | | | | | |  |  | |  |  |  |  |  | |  | Österreichs Vizekanzler entschuldigt sich bei Fernsehmoderator. FPÖ-Chef Strache wird sich per Inserat in der Kronen Zeitung sowie zehn Tage lang auf seinem Facebook-Profil für den Vorwurf der Lüge entschuldigen, schreibt ORF-Moderator Armin Wolf in seinem Blog und auf seiner Facebookseite. Mitte Februar hatte Strache das ORF-Studio der Sendung ZiB und den Facebook-Auftritt des Journalisten Wolf als "Ort, wo Lügen und Fake News zu Nachrichten werden" bezeichnet. Wolf klagte wegen Kreditschädigung, Ehrenbeleidigung und übler Nachrede. Nun lässt Strache mitteilen: "Ausdrücklich halte ich fest, dass ich Dr. Armin Wolf stets als höchst korrekten und professionellen Journalisten erlebt habe." Die Aussage "ziehe ich daher als unwahr zurück".
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