Heute wichtig: Vertrauensverlust in die Tech-Branche, Altmaier in Washington, Merkel in Polen

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Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier In Arizona kam es zu einem fatalen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto. Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,  das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. Was wichtig ist Folgenschwere Tage für die Tech-Branche. Ubers Selbstfahr-Crash und Facebooks Daten-Abfluss befeuern die Diskussion um einen Vertrauensverlust in die Technologiekonzerne. In den USA müssen sie künftig mit mehr Regulierung rechnen. Johannes Kuhn mit den Details Merkel wirbt für gemeinsame Sicherheitspolitik mit Polen. Bei ihrem Antrittsbesuch im Nachbarland betont die Kanzlerin die Notwendigkeit einer gemeinsamen Linie beider Länder. Polens Ministerpräsident Morawiecki gibt sich ebenfalls freundlich, Zugeständnisse macht er dennoch nicht. Zum Bericht von Florian Hassel  Bundeswirtschaftsminister Altmaier glaubt an Lösung bei US-Strafzöllen. Finanzminister Scholz reagiert dagegen zurückhaltend auf den Optimismus seines Kabinettskollegen. Altmaier will heute seine Gespräche in Washington fortsetzen. Zusätzlich wird EU-Handelskommissarin Malmström in Washington erwartet. Am Freitag sollen die Strafzölle auf Aluminium und Stahl in Kraft treten. Hier mehr lesen  Neue Minister Spahn und Seehofer erhalten Kontra von intern. Die Vorstöße zum Werbeverbot für Abtreibungen und zu Grenzkontrollen verstimmen die CDU-Spitze. NRW-Ministerpräsident Laschet droht Innenminister Seehofer mit "Krach", sollte das Schengen-System in Frage gestellt werden. Zum Bericht von Robert Roßmann  Staatsaffäre um österreichisches Innenministerium. Eine Razzia beim Verfassungsschutz beschäftigt Österreich. Die Opposition ist alarmiert, sie vermutet: Das FPÖ-geführte Innenministerium versucht, den Geheimdienst unter seine Kontrolle zu bringen. Einzelheiten von Peter Münch  Mindestens 15 Kinder bei Luftangriff auf syrische Schule getötet. Unter den Opfern in Ost-Ghouta sollen auch zwei Frauen sein. Aktivisten vermuten russische Flugzeuge hinter dem Angriff. Zur Nachricht  Was wichtig wird US-Präsident empfängt saudischen Kronprinzen. Die Gespräche zwischen Trump und Mohammed bin Salman dürften sich vor allem um Sicherheitsfragen drehen. Saudi-Arabien ist einer der wichtigsten Verbündeten der USA im Nahen Osten. Der Kronprinz steht für eine vorsichtige Liberalisierung seines Landes. So plant er etwa eine Lockerung der Kleidungsvorschriften für Frauen. Mehr dazu EU-Minister beraten über Brexit und EU-Gipfel. Thema bei dem Treffen der 27 bleibenden EU-Staaten sind die langfristigen Beziehungen zu Großbritannien nach dem EU-Austritt und während der Übergangsphase. Am Donnerstag kommen Bundeskanzlerin Merkel und die übrigen Staats- und Regierungschefs zum EU-Gipfel in Brüssel zusammen. ANZEIGE Wir empfehlen aus der Zeitung "Alles ist so prüde" Vermisst man die wilden Zeiten, wenn man erwachsen und erfolgreich ist? Ein Gespräch mit der französischen Schriftstellerin Virginie Despentes über Älterwerden und Sofortbefriedigung. Zum Artikel Der Schlägertyp Max Rehberg ist der beste deutsche Tennisspieler unter 15 Jahren. Kann man einen Jungen liebevoll erziehen und gleichzeitig zu einem Profi entwickeln? Das Porträt einer Familie unter Spannung. Zum Artikel "Krebs ist ein Teil des Lebens" Bei jeder Zellteilung im Körper kann etwas schieflaufen, sodass ein Tumor entsteht. Der Biologe Robert Weinberg erklärt, wie trotzdem Erfolge in der Behandlung dieser so komplexen Krankheit gelingen. Zum Artikel Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln Frühstücksflocke Spätzle im All. In etwa elf Wochen startet der deutsche Astronaut Alexander Gerst zur "Horizons"-Mission in den Weltraum. Für einige Monate wird er Kommandant auf der Raumstation ISS sein. Dabei möchte er seiner Crew offenbar auch die Kulinarik seiner baden-württembergischen Heimat näherbringen. Wie die Europäische Raumfahrtagentur ESA und die Lufthansa-Catering-Tochter LSG Group mitteilen, gebe es als "Bonus-Food" zu den üblichen Standardmenüs während Gersts Aufenthalt auch Käsespätzle, Maultaschen oder Hühnerrahm-Geschnetzeltes. Schließlich habe Ernährung, so Raumfahrtmediziner Guillaume Weerts bei der Ankündigung im Köln, auch einen sozialen Aspekt. Haben Sie Anregungen?  Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de Zur Startseite von SZ.de Ihre Newsletter verwalten Entdecken Sie unsere Apps: Folgen Sie uns hier: Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. Datenschutz | Kontakt | Abmeldung