Heute wichtig: Großbritannien schützt Steueroasen, Theresa May beschuldigt Russland, New Yorker Met entlässt Stardirigenten

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Paradies für Briefkastenfirmen: die Britischen Jungferninseln
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
So schützt Großbritannien Steueroasen. Die Regierung in London verhindert, dass die Jungferninseln auf die schwarze Liste der EU gesetzt werden. Und das, obwohl es dort 400 000 Briefkastenfirmen gibt. Zum Bericht von Alexander Mühlauer 
Giftanschlag auf Ex-Spion: Theresa May beschuldigt Russland. London verlangt nach dem Anschlag von Moskau eine Erklärung. Der Kreml weist alle Schuld bislang von sich. Die Beweise sprechen jedoch für sich. Auch die USA halten Russland für verantwortlich. Einzelheiten von Cathrin Kahlweit 
Kritik an Hartz-IV-Äußerungen von Spahn. Kurz vor der Vereidigung des neuen Kabinetts verursachen die Bemerkungen des designierten Gesundheitsministers heftige Kritik von der SPD. Parteivize Stegner bezeichnet sie als "völlig daneben", der kommissarische SPD-Chef Scholz vermutet, dass Spahn sie bereut. Mehr dazu. Lesen Sie hier ein Interview mit einem Langzeitarbeitslosen zum Thema
Trump legt Veto gegen Übernahme von Qualcomm ein. Der US-Halbleiterkonzern sollte vom Rivalen Broadcom aus Singapur übernommen werden. Der US-Präsident habe nationale Sicherheitsbedenken dagegen geltend gemacht, so das Weiße Haus. Der Zusammenschluss wäre eine der größten Technologie-Übernahmen in der Geschichte gewesen. Hier mehr lesen 
EU-Kommission: Streit um Blitzbeförderung von Martin Selmayr. Offiziell hatte der deutsche Diplomat sich nur für den Vizeposten beworben. Nur Minuten nach seiner Beförderung machte ihn Kommissionspräsident Juncker dann zum Generalsekretär. Das wird nun von vielen Europa-Abgeordneten kritisiert. Daniel Brössler mit den Details 
Metropolitan Opera entlässt Stardirigenten Levine. Bereits im Dezember vergangenen Jahres suspendierte das renommierte New Yorker Opernhaus seinen Dirigenten. Ihm wird sexueller Missbrauch vorgeworfen. Weitere Informationen 
Was wichtig wird
Plädoyers der Zschäpe-Verteidiger. Um 9.30 Uhr soll die Verteidigung der Hauptangeklagten im NSU-Prozess mit den ersten Plädoyers beginnen. Den Anfang sollen die beiden Vertrauensanwälte von Zschäpe machen, Bundesanwaltschaft und Nebenkläger haben bereits plädiert. Die Bundesanwaltschaft forderte lebenslange Haft für Zschäpe.
Kunde oder Kundin? BGH urteilt zu weiblicher Anrede in Formularen. Die Klägerin will von ihrer Sparkasse als Kundin angesprochen werden. Entscheidend für den BGH wird sein, ob und inwiefern die Klägerin durch die Formularsprache aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt wird. Zum Kommentar von Karin Janker 
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Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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