Heute wichtig: EU-Haushalt nach Brexit, Investoren verklagen Facebook, Rücktritt von Myanmars Präsidenten

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Im März 2019 wird sich das Vereinigte Königreich von der EU trennen
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
EU-Bank will Brexit-Lücke ausgleichen. Der Austritt Großbritanniens reißt ein Milliardenloch in den Haushalt der Europäischen Union. Deren eigenes Kreditinstitut, die Europäische Investitionsbank, ist jetzt bereit einzuspringen und die Lücke weitgehend zu schließen. Zum Bericht von Alexander Mühlauer 
Datenaffäre: US-Investoren verklagen Facebook. Die Aktionäre machen vor Gericht geltend, dass die Konzernführung von Facebook sie über die Fähigkeiten in die Irre geführt habe, die Daten der Nutzer zu schützen. Facebook reagiert auf den Datendiebstahl mit Bedauern. Zu den Einzelheiten
Cambridge Analytica suspendiert CEO Alexander Nix. Damit reagiert das britische Unternehmen auf verdeckte Aufnahmen, in denen Nix von Erpressungen und Sexskandalen spricht, um für seine Auftraggeber gegen politische Gegner vorzugehen. Mehr dazu hier. Wie Cambridge Analytica an die Facebook-Nutzerdaten gekommen ist und wie sich User schützen können, lesen Sie in diesem Text.
Myanmars Präsident Htin Kyaw tritt zurück. Er gilt als enger Vertrauter der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Sie selbst kann einer Verfassungsklausel zufolge nicht Präsidentin werden. Das südostasiatische Land steht international wegen der Verfolgung von Minderheiten seit Monaten in der Kritik. Zur Nachricht 
Was wichtig wird
Regierungserklärung von Kanzlerin Merkel. Eine Woche nach ihrer Wiederwahl will die CDU-Chefin im Bundestag zentrale Punkte aus dem Koalitionsvertrag ihrer dritten großen Koalition vorstellen.
Streiks im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes gehen weiter. So will die Gewerkschaft Verdi den öffentlichen Nahverkehr in Köln und Düsseldorf bestreiken. Die Gewerkschaften fordern für die 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro pro Monat. 
Kurdisches Neujahrsfest "Newroz". Vor dem Hintergrund der türkischen Offensive in Nordsyrien begehen Kurden in der südosttürkischen Stadt Diyarbakir ihr zentrales Neujahrsfest. Es werden mehr als 100 000 Besucher erwartet. Warum auch der Kurdenkonflikt zu Deutschland gehört, lesen Sie hier. Weshalb sich deutsche Kurden über die Bundesregierung ärgern, erklärt Cahit Başar von der Kurdischen Gemeinde Deutschland im "Interview am Morgen"
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Gesund in den Flieger, krank wieder raus. Das ist eine gängige Befürchtung von Flugreisenden. Und sollte in Hör- und Sichtweite ein niesender und keuchender Mitmensch sitzen, bekommt diese Angst ein konkretes Bild. Eine neue Untersuchung zeigt: Vor allem die Reisenden in der Reihe vor und hinter dem Erkrankten sowie bis zu zwei Plätze links oder rechts von ihm sind gefährdet, sich anzustecken. Das gilt jedoch nur für Inlandsflüge. Eine weitere Erkenntnis ist alt, aber gilt immer: Handhygiene hilft. Weitere Informationen von Hanno Charisius
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