Heute wichtig: Seehofer zum Islam, Trumps Sicherheitsberater vor dem Aus, Wahl des bayerischen Ministerpräsidenten

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.

Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier Der Islam gehört für Seehofer nicht zu Deutschland. Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,  das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel. Was wichtig ist Seehofer: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Das sagt der neue CSU-Bundesinnenminister in einem Interview mit der Bild-Zeitung - und widerspricht damit der Kanzlerin. Die hat bei mehreren Gelegenheiten das Gegenteil beteuert. Zur Nachricht Im Weißen Haus steht der nächste Rauswurf bevor. Mehrere US-Medien berichten übereinstimmend, dass die Tage von Sicherheitsberater H.R. McMaster gezählt sind. Über die Nachfolge wird bereits spekuliert, schreibt Johannes Kuhn. Trumps Schwiegertochter reicht die Scheidung ein. Vanessa Trump und Donald Trump Jr. trennen sich - doch das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für die Familie. Sonderermittler Mueller interessiert sich jetzt für Trumps Unternehmen. Dutzende Verletzte bei Straßenbahnunfall in Köln. Zwei Straßenbahnen sind ineinander gefahren. Der Polizei zufolge wurden mehr als 40 Menschen verletzt. Einer der Tram-Fahrer war wohl alkoholisiert. Mindestens vier Tote nach Einsturz einer Fußgängerbrücke in Miami.  Die Brücke zu einer Universität befand sich noch im Bau - und sollte eigentlich sogar Hurrikans standhalten. Zur Nachricht Dortmund scheitert in der Europa League.  Nur 0:0 in Salzburg: Nach einem weiteren enttäuschenden Auftritt ist die Europa-Saison des BVB beendet. Trainer Stöger stellt zwar offensiv auf - doch gefährlich wird es selten, analysiert Sebastian Fischer. Was wichtig wird Söder wird zum Ministerpräsidenten gewählt. Nach der Vereidigung Horst Seehofers als Bundesinnenminister stimmt der bayerische Landtag über den neuen Regierungschef ab. Im SZ-Interview erklärt Söder, er wolle „Kümmerer“ und „Manager“ des Freistaats sein. Seehofer, der sich zuletzt kaum noch im Landtag hat blicken lassen, will bei der Wahl anwesend sein. Merkel besucht Macron. Ihre erste Auslandsreise nach der Wiederwahl führt die Bundeskanzlerin nach Paris. Mit dem französischen Präsidenten will sie über bilaterale, europapolitische und internationale Themen sprechen. Macron ist zunehmend genervt, weil verschiedene EU-Reformprojekte aufgrund deutscher Bedenken auf Eis liegen. Prozessauftakt wegen dreifachen Mordes.  Der Angeklagte soll in Villingendorf seinen sechsjährigen Sohn bei dessen Einschulungsfeier, den Lebensgefährten seiner Ex und deren Cousine erschossen haben. Der Staatsanwaltschaft in Rottweil zufolge konnte er nicht akzeptieren, dass sich seine Freundin von ihm getrennt hatte. Mehr zu den Umständen der Tat. ANZEIGE Wir empfehlen aus der Zeitung "Jetzt gilt es durchzustarten". Heute wird Markus Söder zum jüngsten Ministerpräsidenten Bayerns. Zum Amtsantritt spricht er über seinen Regierungsstil, seine Vorgänger und seinen Wunsch nach einem bayerischen Pflegegeld. Zum Artikel Warten auf die blaue Welle. Ob in Virginia, Alabama oder Pennsylvania - plötzlich haben Demokraten wieder Erfolg. Selbst dort, wo sie sonst nie erfolgreich sind. Auch im Republikaner-Stammland Texas stehen Wahlen an. Ein Besuch an der Basis. Zum Artikel Meine Jahre mit Xenia.  Ihr Vater gehörte zu Russlands Elite und machte Wladimir Putin groß. Jetzt tritt Xenia Sobtschak gegen den Präsidenten an. Schriftstellerin Lena Gorelik über Russlands It-Girl, mit dem sie zur Schule ging. Zum Artikel Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln Frühstücksflocke Yeti aus Berufung. Sobald in Boston die ersten Schneeflocken fallen, zieht sich John Campopiano sein weißes Fellkostüm an. Als Yeti verkleidet, klettert er auf Kinderrutschen oder spielt Boccia im Schnee. Die Bilder landen bei Twitter und versüßen Wintermuffeln den Tag. Mittlerweile ist  Campopiano zum Maskottchen der Stadt avanciert. Haben Sie Anregungen?  Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de. Zur Startseite von SZ.de Ihre Newsletter verwalten Entdecken Sie unsere Apps: Folgen Sie uns hier: Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. Datenschutz | Kontakt | Abmeldung