Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Rex Tillerson arbeitete knapp 14 Monate als Außenminister für Donald Trump. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | |  |  | |  | |  | | Ultimatum von May für Moskau läuft ab. Die britische Premierministerin hatte Russland für den Anschlag auf den russischen Ex-Spion Skripal und seine Tochter verantwortlich gemacht. Den Ermittlern zufolge wurden die beiden mit einem Mittel aus der Gruppe der Nowitschok-Kampfstoffe vergiftet, die in Russland entwickelt wurden. Bis Mitternacht hat Moskau noch Zeit zu reagieren, dann könnte London mit Cyberangriffen Vergeltung üben, berichtet Matthias Kolb. Putin könnten die Anschuldigungen aus London für seinen Wahlkampf nützen, kommentiert Julian Hans.
|  | | | | |  | | BGH-Urteil: Sparkassen-Kundin muss sich "Kunde" nennen lassen. Das Gericht begründet die Entscheidung damit, dass Frauen keinen Nachteil erleiden würden, wenn sie in Vordrucken mit dem "generischen Maskulin" angesprochen werden. Geklagt hatte die 80-jährige Marlies Krämer, die durch das Urteil mit ihrer Revision gescheitert ist. Zu den Details. Durch das Urteil hat der BGH eine Chance auf Fortschritt verpasst, kommentiert Wolfgang Janisch.
|  | | | | |  | | Türkische Truppen haben kurdische Stadt Afrin eingekesselt. Das berichtet die türkische staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf die Armee. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London teilt mit, 300 000 Menschen seien dort nun eingeschlossen. Die Kurden-Miliz YPG, gegen die sich die Offensive richtet, widersprach dieser Nachricht. Mehr Informationen |  | | | | |  | | VW-Chef Müller verdient nun doch mehr als zehn Millionen Euro. Problematisch findet der Autokonzern selbst das allerdings nicht, berichten Max Hägler und Angelika Slavik. Dabei hatte das Unternehmen vor einem Jahr verkündet, keinem seiner Manager mehr als zehn Millionen Euro Jahresgehalt zu bezahlen. Den Managern fehle jedes Gespür für Verantwortung, kommentiert Marc Beise.
|  | | | | |  | | Plädoyers im NSU-Prozess erneut verschoben. Wieder haben Anträge der Verteidigung des Angeklagten Ralf Wohllebens für eine Verzögerung gesorgt. Richter Manfred Götzl lehnt diese ab und wirft dem Anwalt Prozessverschleppung vor. Der will nun offenbar einen Befangenheitsantrag stellen, berichtet Annette Ramelsberger aus dem Gericht.
|  | | | | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Sonja Zekri, Ressortleiterin Feuilleton
Die süße Krankheit Dresden "Diese dummen Rempeleien von links und rechts mache ich nicht mit." Der Dichter Durs Grünbein über den Wert der Meinungsfreiheit und den Groll zwischen Ost und West.
"Das Streitgespräch zwischen dem Lyriker Durs Grünbein und dem Schriftsteller Uwe Tellkamp hat hohe Wellen geschlagen und viele Fragen aufgeworfen. Ist der Osten abgehängt, verunglimpft – oder doch nur dauerbeleidigt? Wo endet die Meinungsfreiheit und wo beginnt der Schutz der Demokratie? In einem Gastbeitrag für das Feuilleton schreibt Grünbein, warum er sich überhaupt auf das Treffen eingelassen hat, wo Tellkamp Recht hat – und wo bei alledem die Dichtung geblieben ist."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Die Wanderinnen mit den Turmschädeln. In Bayern hatten Archäologen Überreste von Frauen gefunden, die seltsam deformierte Köpfe aufwiesen. Genetische Analysen konnten nun klären, woher sie stammten. Von Hubert Filser |  | | | |  | | "Kurz ist der nettere Rechtspopulist." Warum ist Österreichs Kanzler so populär? Ist es schlimm, dass die FPÖ regiert? Und was hat die CSU mit alledem zu tun? Der Wiener Kabarettist Josef Hader zur politischen Lage in Österreich. Interview von Dominik Fürst und Oliver Das Gupta |  | | | |  | | Tomaten aus Oberbayern, mitten im Winter und trotzdem CO₂-frei. In einem riesigen Gewächshaus produziert Familie Steiner Gemüse und Obst mit Hilfe von Erdwärme. Normalerweise bräuchte es für einen solchen Betrieb acht Millionen Liter Heizöl im Jahr. Von Matthias Köpf |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Was wünschen Sie sich von der neuen großen Koalition? "Dass man am Ende sagen kann, die Koalition habe wichtige Zukunftsthemen vorurteilslos angepackt und die Menschen endlich wieder erreicht", schreibt jdoehrin. In Bezug auf die Parteien wünscht er sich, "dass sich die SPD wirklich erneuert, die CDU ihre christlichen Werte wiederentdeckt und die AfD von der Mehrzahl der Bürger als große Gefahr verstanden wird". Hut 11 wünscht sich eine langfristige und innovative Planung: "Die Welt hat sich verändert und ändert sich weiterhin. Da ist z.B. eine Diskussion über die Verbrennungsmotoren in der Automobilbranche out of date. Eines der Ziele sollten etwa 'Autofreie Innenstädte' sein." AWParis wünscht sich von der neuen Regierung vor allem das Thema Europa: "Alle großen Zukunftsaufgaben hängen damit zusammen; und ohne Europa sind sie nicht lösbar." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |