Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Spaniens abgewählter Ministerpräsident Mariano Rajoy auf einem Plakat | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Jana Anzlinger. | | | | | | | Spanisches Parlament stürzt Ministerpräsident Rajoy. Wegen einer Korruptionsaffäre haben die Sozialisten einen Misstrauensantrag gestellt und dafür die Zustimmung von 180 der 350 Abgeordneten erhalten. Nach Italien rutscht damit ein zweites südliches EU-Mitglied in eine politische Krise. Zum Bericht von Benedikt Peters
| | | | | | | | Populisten regieren Italien. Im zweiten Anlauf haben Fünf Sterne und Lega eine Regierung gebildet. Der neue Ministerpräsident Conte und sein Kabinett legten am Nachmittag den Amtseid ab. Die Auswahl der Minister mindert die Sorge vor einem Radikalkurs, schreibt Rom-Korrespondent Oliver Meiler. | | | | | | | | EXKLUSIV | Auswärtiges Amt stellt fest: Afghanistan immer noch gefährlich. Aus einem neuen Bericht, der SZ, NDR und WDR vorliegt, geht hervor, dass die Sicherheitslage vor Ort desaströs bleibt. Das Papier dürfte die Debatte um Abschiebungen in das Land am Hindukusch erneut anheizen. Zum Bericht von Nico Fried und Bernd Kastner | | | | | | | | | | | Nordkoreanischer Top-Spion im Weißen Haus. Ex-Geheimdienstchef Kim Yong-chol soll US-Präsident Donald Trump einen persönlichen Brief des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un übergeben. Zum Bericht von Christoph Neidhart
| | | | | | | | Löwen, Tiger und Jaguar zeitweise vermisst. Ein Großaufgebot suchte die Raubkatzen aus dem Eifel-Zoo in Lünebach, die Polizei warnte die Bevölkerung. Dann tauchten alle fünf wieder auf. Offenbar hatten sie ihre Gehege nie verlassen. Ausgebrochen ist hingegen ein Bär, der noch auf dem Zoogelände erschossen wurde. Die Einzelheiten | | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Birgit Kruse, Leitende Redakteurin Multimedia-Projektmanagement München und Bayern
"Die wollen Blut sehen" Denn eine Schlägerei ist für viele Zuschauer der Grund, sich Boxkämpfe im Bierzelt anzusehen. Doch für die Sportler geht es um den Kampf - auch gegen sich selbst.
"Bierzeltboxen. Hört sich an wie eine zünftige Rauferei? Wie ein etwas skurriler bayerischer Brauch? Weit gefehlt. Die Tradition des Dultboxens reicht in Bayern bis in die sechziger Jahre zurück. Hier treten keine Kirmesboxer gegeneinander an, sondern Sportler, die die Bayerische Meisterschaft, die Deutsche Meisterschaft oder gar Olympia vor Augen haben. Nur im Publikum sitzen einige, denen es bei einer Mass Bier vor allem um eine deftige Schlägerei geht."
| | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | Künstler schickt Ämtern Kruzifixe - mit der Aufhängung unten. Am Tag des Inkrafttretens der Kreuz-Verordnung hat der Brite Daren Cullen 40 bayerischen Behörden die satanistisch anmutenden Kruzifixe geschenkt. In der Verordnung steht ja nicht, wie genau man das Kreuz aufhängen soll.
| | | | | | | | Trump hat kein Interesse an der Wahrheit. Niemand weiß, ob und wie lange der US-Präsident an den Strafzöllen festhalten wird. Seine Unverbindlichkeit und seine Lügen machen ihn aber nicht nur unberechenbar - sie spalten auch sein Land immer tiefer. | | | | | | | | "Die Korruption im Umfeld von Rajoys Volkspartei war extrem." Wie es in Spanien weitergehen kann, erklärt Historiker Carlos Collado Seidel im Interview am Morgen. | | | | | | | | | | | | | Kreuz oder kein Kreuz: Welche Entscheidung sollten staatliche Einrichtungen treffen? "Kreuze haben in Behörden nichts verloren", schreibt autocrator. "Staat und Religion haben strikt getrennt zu sein. Die Aktion ist peinlicher Populismus, um Wählerstimmen zu fangen." Andere Leser reagieren mit Gleichgültigkeit: "Wir haben andere Probleme, die es zu lösen gibt", schreibt Felix S. Und Hv_el ist es "wurscht, ob irgendwo ein Kreuz hängt oder nicht. Man ist ja auch so aufgewachsen." Diskutieren Sie mit uns.
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