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was ist ein Treppenaufgang? Wenn Sie jetzt sagen "ein paar Stufen halt und ein Geländer", dann lachen die bei der S-Bahn und fragen weiter: Was ist denn mit der Heizung für die Stufen, einem Monitor, auf dem die aktuellen Verbindungen stehen? Haben Sie an die hinterleuchtete Verglasung gedacht? Ein Lichtband in der Stationsfarbe Gelb sollte auch nicht fehlen und natürlich eine Handlaufbeleuchtung.
Ja, es wird ein wahrer Luxus-Treppenaufgang werden, hinauf zur Weißenburger Straße am Rosenheimer Platz. Ein "Muster-Treppenaufgang", eine "Blaupause", wie die Bahn mitteilt, der Treppenaufgang, der der sokratischen Idee eines Treppenaufgangs am nächsten kommt (das sagt nicht die Bahn, das stammt von uns), wenn nicht sogar übertrifft. Jetzt müsste er nur noch fertig werden.
Mein Kollege Johannes Korsche weiß: Ende Juni soll der Aufgang fertig sein. Diesmal relativ sicher. Dann müssten Pendlerinnen und Pendler nicht mehr den weiten Umweg gehen. Dann hat München den Treppenaufgang, den es verdient, und über den man mit Recht behaupten kann: Das ist Architektur.
Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Turm Bernhard Hiergeist
Das Wetter: wechselhaft. Teils Gewitter, mitunter sogar Sturm und Hagel. Temperaturen bis 25 Grad. | | | | | | | | | |
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| Meine Welt ist die Musik | 07.06. Neues Maxim | Chrisitan Bruhn ist die Person hinter berühmten Songs wie "Marmor, Stein und Eisen bricht". Eine Dokumentation gibt Einblicke in Leben und Arbeit des Komponisten. | | | | | | | | | |
| Axel Hacke | 07.06. Volkstheater | Axel Hacke ist für seine Bestseller wie "Die Zeit, die ich mit Gott verbrachte" bekannt. Im Volkstheater liest er Auszüge aus seinen Texten. | | | | | | | | | |
| I'm a Believer | 07.06. Lenbachhaus | Von Andy Warhol über Maria Lassnik bis Gerhard Richter: Diese Ausstellung ist ein Bekenntnis zur Malerei und gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung mit Politik. | | | | | | | | in Kooperation mit |
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| die SZ im werksviertel | | Guter Islam, böser Islam - Wie fair berichten die Medien? | | Morgen sprechen wir um 19 Uhr in unserem Pop-up-Büro am Ostbahnhof mit Gönül Yerli, Vizedirektorin der islamischen Gemeinde Penzberg, zwei der Gründerinnen der Initiative "The Muslim Story", Julia Ley und Nabila Abdel Aziz, und SZ-Redakteurin Dunja Ramadan. Kommen Sie vorbei und diskutieren mit uns! | | | | | | | | | | | Franken: So schön wie Paris | | "Kühe sehen im Film nicht wie Kühe aus, da muss man Pferde nehmen." Diese Weisheit stammt aus den Simpsons, die damit den übertriebenen Schein der Filmindustrie karikierte. Ist aber gar nicht so weit weg von der Wahrheit. Paris zum Beispiel sieht im Film nicht wie Paris aus. Da muss man Franken nehmen. Zumindest wenn es um das schmuddelige Paris des 19. Jahrhunderts geht. Regisseur Rupert Everett drehte einen Film über die letzten Jahre des Schriftstellers Oscar Wilde in den Schlössern Thurnau, Mitwitz und Schmölz. Ein bisschen hat es sicherlich auch mit der Filmförderung durch den Freistaat zu tun.
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