Heute wichtig: US-Botschafter in Berlin, Steuergeld für Parteien, Vulkanausbruch

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US-Botschafter in Berlin: Richard Grenell
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz.
Was wichtig ist
US-Außenministerium verteidigt Berliner Botschafter. Nach seiner Aussage, er wolle "konservative Bewegungen" stärken und kritischen Bemerkungen über die Bundesregierung soll sich Richard Grenell im Auswärtigen Amt erklären. Washington betont derweil das Recht auf freie Meinungsäußerung. Zum Bericht
EXKLUSIV
Mehr Steuergeld für Parteien. Union und SPD wollen die staatlichen Zuschüsse für Parteien deutlich erhöhen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor, der der SZ vorliegt. Die Koalitionspartner begründen den Schritt mit mehr Aufwand für Kommunikation und Sicherheit. Von Nico Fried und Mike Szymanski
Fast 200 Menschen nach Vulkanausbruch vermisst. Der Volcán de Fuego in Guatemala sorgt weiter für Gefahr. Mindestens 70 Tote wurden bereits gezählt, nach weiteren 200 Menschen wird noch gesucht. Mehr dazu
Argentinien sagt Länderspiel in Jerusalem ab. Das Testspiel gegen Israel fällt aus Sicherheitsgründen aus. Zuvor hatte der palästinensische Fussballverband aufgerufen, Trikots und Bilder von Lionel Messi zu verbrennen. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Alexander Gerst fliegt zur Raumstation ISS. Der deutsche Astronaut startet mit einer Sojus-Rakete vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan. Gerst soll etwa ein halbes Jahr auf der ISS leben und forschen. Es ist seine zweite Weltraummission. Was in den letzten Stunden vor dem Start passiert, lesen Sie hier.
Merkel stellt sich erstmals neuer Regierungsbefragung. Die Kanzlerin wird im Bundestag Fragen von Abgeordneten unter anderem zu den Themen der Kabinettssitzung am Morgen beantworten. CDU, CSU und SPD hatten in ihren Koalitionsverhandlungen vereinbart, die Regierungsbefragung neu zu strukturieren. Nun kann die Kanzlerin dreimal im Jahr befragt werden.
Fortsetzung im NSU-Prozess. Voraussichtlich wird Zschäpes Verteidiger Wolfgang Heer sein Plädoyer fortsetzen. Am Dienstag hatte er die sofortige Freilassung Zschäpes gefordert. Danach - wohl am Mittwoch und Donnerstag - sollen Zschäpes weitere Verteidiger Wolfgang Stahl und Anja Sturm plädieren.
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Frühstücksflocke
Hausfriedensbruch ist Hausfriedensbruch. Das gilt auch für einen alternden Punkrocker namens Campino. Der Sänger der Band Die Toten Hosen suchte zu später Stunde samt Begleitung ein bereits geschlossenes Freibad auf - und verbreitete ein Foto des nächtlichen Ausflugs über den offiziellen Twitter-Account der Band. Nun hat er eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs am Hals, denn die Dresdner Bäder GmbH macht nun mal keine Ausnahmen.
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