Heute wichtig: CSU droht Italien, Paar mit Nowitschok vergiftet, WM-Aus für Brych

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""Deutschland darf nicht der Dumme sein", sagt Markus Blume der SZ.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Jana Anzlinger.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
CSU droht Italien mit Zurückweisungen. "Deutschland darf nicht der Dumme sein", sagt CSU-Generalsekretär Blume der SZ. Innenminister Seehofer sei wegen seiner Grenzpolitik "ein Eintrag in den Geschichtsbüchern" sicher. Mehr dazu. Das ganze Interview lesen Sie hier mit SZ Plus. Parteikollege und Entwicklungsminister Müller warnt jedoch: "Wir müssen verbal abrüsten." Zur Nachricht
Oppermann: Seehofers Tage als Innenminister sind gezählt. Er glaube nicht, dass der CSU-Politiker noch lange im Amt bleiben werde, sagt der SPD-Vizepräsident des Bundestages. Die Einzelheiten. SPD-Chefin Nahles gerät unterdessen nicht nur von Seiten der CSU unter Druck. Auch ihr parteiinterner Quälgeist Sigmar Gabriel macht Probleme. Details von Mike Szymanski
Paar in Südengland mit Kampfstoff Nowitschok vergiftet. Das bestätigt Scotland Yard. Nur wenige Kilometer entfernt waren Sergej und Julia Skripal, ein Ex-Doppelagent und seine Tochter, im März Opfer eines Giftanschlags geworden. Bei den beiden neuen Opfern gibt es keine Hinweise auf einen gezielten Anschlag. Die Einzelheiten
USA bieten deutschen Auto-Managern offenbar Lösung im Zollstreit an. Firmenbosse und Lobbyisten sprechen wegen des Handelsstreits beim umstrittenen US-Botschafter Grenell vor. Die Delegation ist offenbar erfolgreich, schreiben Thomas Fromm und Max Hägler
Fußball-WM

Der Zlatan des Kollektivs
In Abwesenheit von Ibrahimović liefert Emil Forsberg die Exzentrik im schwedischen Team - und die wichtigen Tore. Nur seine Zukunft in Leipzig ist unsicher.
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England tötet den Drachen
Die Elf von der Insel versagt im Elfmeterschießen - das war ein Witz der Alltagskultur. Seit Dienstagabend gilt er nicht mehr, weil Trainer Southgate einen Plan für diesen Moment hatte.
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WM-Aus für Felix Brych
Nach nur einer Spielleitung ist die WM für den deutschen Schiedsrichter beendet. Grund ist womöglich ein nicht gegebener Strafstoß in der Vorrunde.
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Was wichtig wird
Seehofer trifft Österreichs Kanzler Kurz. Bei dem Treffen will der Bundesinnenminister klären, ob der Abschluss einer Vereinbarung zur Zurückweisung bestimmter Flüchtlinge möglich ist. Österreich soll Asylbewerber aus deutschen Transitzentren aufnehmen, die vom eigentlich für sie zuständigen EU-Land nicht zurückgenommen werden. In einer ersten Reaktion hat sich Kurz strikt gegen eine solche Vereinbarung ausgesprochen.
Erneutes Krisentreffen der Koalition. Im Ringen um eine Verschärfung der Asypolitik wollen Union und SPD am Donnerstag im Koalitionsausschuss nach einer Lösung suchen. Vor allem die "Transitzentren", auf die sich CDU und CSU geeinigt haben, lehnt die SPD bislang ab.
Merkel empfängt Orbán. Bei dem Treffen mit dem ungarischen Regierungschef dürfte es auch um die europäische Asylpolitik gehen. Er gilt als scharfer Kritiker von Merkels Flüchtlingspolitik. Gleich im Anschluss trifft Merkel auch noch die britische Premierministerin May.
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Wir empfehlen aus der Zeitung

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Bewegung und Ernährung können helfen, ein langes Leben in Gesundheit zu führen. Aber auch die Psyche und die innere Einstellung spielen eine erhebliche Rolle.
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Neues Leben in alten Mauern
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es mehr als 1300 Herrenhäuser und Schlösser. Viele sind nach Jahren des Zerfalls nun von engagierten Bürgern renoviert - und oft auch für Urlauber zugänglich.
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Schwierige Wahl
Frauen, die sich zu einem Schwangerschaftsabbruch entschließen, kommen nur mühsam an Informationen über Ärzte, die den Eingriff vornehmen können. Für die Betroffenen folgen oft traumatische Erfahrungen.
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Frühstücksflocke
Ein Nashorn aus dem Reagenzglas. Das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn ist im März gestorben. Nun ist es Tiermedizinern erstmals gelungen, Nashorn-Embryonen im Labor zu zeugen. Biologen schätzen, dass in drei Jahren das erste im Reagenzglas gezeugte Nördliche Breitmaulnashorn geboren wird - und das, obwohl die Forscher zwischenzeitlich dachten, sie seien gescheitert. Kathrin Zinkant hat den spannenden Prozess aufgeschrieben.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter jana.anzlinger@sz.de
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